Der etwas sperrige Begriff „Inverse Dokumentenhäufigkeit“ ist

Inverse Dokumomentenhäufigkeit bei Wikipedia

Inverse Dokumomentenhäufigkeit bei Wikipedia

höchst relevant im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, wie ich auf seo-ambulance deutlich gemacht habe: https://blog.seo-ambulance.de/suchmaschinenoptimierung/idf-inverse-document-frequency-und-suchmaschinen-optimierung/.

Bei der inversen Dokumentenhäufigkeit geht es darum festzustellen, ob ein Dokument für ein bestimmtes Wort relevant sein kann, wenn noch viele andere Wörter sehr häufig im Text vorkommen. Die Überlegungen zur inversen Dokumentenhäufigkeit gehen davon aus, dass ein Begriff dann relevanter für ein Dokument ist, wenn dieser Begriff möglichst oft (aber nicht zu oft) vorkommt und andere Begriffe nicht oft vorkommen. Ein Text in dem die Begriffe inverse und Dokumentenhäufigkeit vorkommen, ist dann für diese Begriffe relevanter, wenn möglichst keine anderen Begriffe als die beiden (inverse und Dokumentenhäufigkeit) häufiger in dem Text vorkommen.

Will man die inverse Dokumentenhäufigkeit für die Suchmaschinenoptimierung einsetzen, dann muss man zunächst festlegen für welche Begriffe der Text stehen soll. Diese Begriffe oder Keywords sind gut zu platzieren, insbesondere im Titel des Textes und in Überschriften, sowie in ausreichend angemessener Weise im Fließtext. Dann ist für die inverse Dokumentenhäufigkeit zu untersuchen, ob noch andere Begriffe häufiger vorkommen. Ist dies der Fall, dann ist deren Auftreten zu minimieren.

Nicht im Sinne der inversen Dokumentenhäufigkeit ist es, wenn man in einem Text viele Begriffe sehr häufig verwendet. Im Sinne der inversen Dokumentenhäufigkeit sollten es höchstens drei Begriffe sein (ergänzt um Synonyme und Beugungsvarianten), die im Text häufiger vorkommen und damit die inverse Dokumentenhäufigkeit des Textes steigern.

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