Angesichts der gegenwärtigen Wirtschaftslage hat die Zentralbank in letzter Zeit die Leitzinsen deutlich gesenkt. Dieser Trend der Zinssenkung wird sich voraussichtlich noch weiter fortsetzten, da in der Wirtschaft noch kein Konjunkturaufschwung feststellbar ist. Wie sich die Zinsentwicklung auf die Geldanlage auswirken könnte, habe ich auf dir-Info diskutiert. Außer bei kurzfristigen Anlagen (Telefonkonten, Tagesgeld) gibt es zurzeit wenige Alternativen.
Interessant sind auch Bundesschatzbriefe; wegen ihrer Umtauschmöglichkeiten nach einen Jahr des Haltens, sind diese sehr flexibel. Bessere Renditen bei Geldanlagen sind vorstellbar, wenn man als Neukunde einer Bank zugleich neu dort sein Girokonto führen lässt. Banken unterstützen es gerne, wenn man seine Geldanlage-Möglichkeiten von Mitbewerbern abzieht. Auch nach vor interessant sind Geldanlagen in Tagesgeldkonten oder Abrufkonten, die als Geldanlage im Internet verwaltet werden.
Diese haben den Vorteil einer täglichen Verfügbarkeit der Geldanlage, aber den Nachteil, dass diese Geldanlage auch jederzeit im Zinssatz sinken kann. Daher muss es gegenwärtig ertragen, das die Langfristzinsen bei Festgeld sehr niedrig sind. Aber man kann bei Kurzfrist-Geldanlagen schnell in andere Geldanlagen wechseln.
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