Reputation Management, das ist ein Begriff, der häufig im Zusammenhang mit Online gebracht wird. Beim Online Reputation Management geht es darum, das eigene Ansehen im Internet zu überwachen und positive Schritte zur Entwicklung von Reputation Management umzusetzen, bzw. die Internet-Fundstellen zu überstützen, die einen wirksamen Beitrag zum Reputation Management leisten können. Doch beim Reputation Management im Internet gibt es einige bekannte und unbekannte Gesetzmäßigkeiten zu beachten.
Jeder braucht im Internet das Reputation Management
Jeder der im Internet aktiv wird, hinterlässt Spuren, die er mit dem Reputation Management überwachen und gestalten kann. Auch wer nicht im Internet aktiv ist, muss damit rechnen, dass über ihn geredet bzw. geschrieben wird. Das ist besonders für Freiberufler relevant, deren Bewertung über Bewertungsplattformen beeinflusst werden kann. Mit aktiven Maßnahmen (einer eigenen Website oder einen gut gestalten Profil in Social Media Angeboten) kann man das Reputation Management angehen und für sich nutzen.
Die Online Reputation kann angegriffen werden, darauf ist zu reagieren
Wer öffentlich aktiv wird, z.B. als Selbständiger oder als publizistisch Tätiger, der kann Fehler machen oder Kritik hervorrufen. Ob diese Kritik dann berechtigt ist, wird sich erst später zeigen. Aber wenn die Kritik ein gewisses Maß an Resonanz übersteigt, wird jeder Außenstehende im hohen Maß von der Berechtigung der Kritik ausgehen, es sei denn, er bekommt prüfbare Informationen an die Hand, die die Kritik relativieren.
Es ist Aufgabe beim Reputation Management diese Kritik und jede andere Art von Äußerung über die eigene Person, das eigene Unternehmen oder eigene Marken zu erkennen und zeitnah darauf zu reagieren. Hat man tatsächlich Fehler begangen oder ist die Kritik nachvollziehbar, dann ist es auch Aufgabe vom Reputation Management, darauf in angemessener Form mit nachvollziehbaren Gegenmaßnahmen zu reagieren. Ist die Kritik hingegen unzutreffend, dann sollte man den Sachverhalt für gutes Reputation Management ruhig und informativ aus eigener Sicht darstellen. Um dem unvoreingenommen Beobachter eine eigene Meinung zu ermöglichen. Für die Publikation der eigenen Äußerungen im Sinne erfolgreichen Reputation Management braucht man eine gut gemachte Website oder ein gut gepflegtes Online Profil.
Reputation Management: Viele sind lauter als einer
Entscheidend für die Aufnahme von Meinungen und Fakten in der Internet-Öffentlichkeit sind die Reaktionen der anderen auf einzelne Positionen. Eine vereinzelte Kritik eines sonst Unbekannten, die nicht beachtet wird, kann keine Wirkungen entfalten, die das Reputation Management schädigen. Wird aber die Einzelmeinung vielfach reproduziert (was in Kurzmitteilungsdiensten wie Twitter sehr leicht passieren kann), dann hat man eine Aufgabe für das Reputation Management zu bewältigen.
Um das eigene Reputation Management zu fördern, hat man also die Nachrichten auf Google und in sozialen Netzwerken zur registrieren. Diese müssen für weitere Maßnahmen beim Reputation Management eingeschätzt werden. Dann ist in angemessener Form darauf zu reagieren und auch die Reaktionen sind zu überwachen. Damit das Reputation Management auch über eine gute Publikationsplattform verfügt, braucht man eine aktuelle Website zur eigenen Person und eigenen Projekten oder eine Social Media Profilseite, die gepflegt und weiterentwickelt wird.