Pinterest ist ein soziales Netzwerk im Internet, bei dem die Nutzer Bilder-Kollektionen mit Kommentaren an virtuell verfügbare Pinnwände heften können. Andere Nutzer der Internet-Bilder-Plattform Pinterest können diese Bilder dann weiterreichen (repinnen) oder auch mit Kommentaren versehen. Pinterest ist eng mit sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook verbunden, womit das Nutzen der Internet-Bilder noch stärker in seinen sozialen Funktion betont wird. So schön die Nutzung der Internet-Bilder über Pinterest auch sein mag, es gibt einige Fallstricke zu beachten, damit man keine Probleme mit seinen gesammelten Internet-Bildern bekommt.

Pinterest kann über https://www.pinterest.com/ aufgerufen und für das Sammeln von Bildern im Internet genutzt werden.

Pinterest kann gegenwärtig nicht in Deutsch genutzt werden. Wer einen Facebook- oder Twitter-Account hat, der kann unter Nutzung dieser Login-Daten sich bei Pinterest anmelden. Anschließend kann man die Suchfunktion nutzen, um nach interessanten Internet-Bildern Ausschau zu halten. Man kann diese dann Pinnen, also in seine eigenen Pinterest-Boards übernehmen. Man kann aber grundsätzlich jedes Bild (und auch Videos) im Internet bei Pinterest pinnen, allerdings kann des heikel werden, denn schließlich hat man nicht die Urheberrechte an diesen Internet-Bildern oder -Videos. Und das Pinnen von fremden Inhalten (Internet-Bildern) erfolgt immer öffentlich bei Pinterest. Das ist etwas anderes als in anderen sozialen Netzwerken des Internets. Denn dort kann man den Bezug auf fremdes Material auf wenige Personen begrenzen, womit das Zeigen von Inhalten nicht direkt der gesamten Öffentlichkeit offenbar wird. Weiterlesen »

Sie können Fotos auf Flickr hochladen und in WordPress einbetten. Das ist natürlich eine tolle Möglichkeit, wenn man viele gute Fotos auf Flckr gehostet hat und sie nun direkt in WordPress verwenden will.
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Photoshop ist ein sehr leistungsfähiges Programm zur Gestaltung von digitalen Fotos. Sehr häufig muss man bei Fotos (ob eingescannt oder digital angefertigt) die Tonwert-Korrektur anpassen. Hierfür gibt es bei Photoshop eine einfache Strategie.

 

 

Der Photoshop-Befehl

Bild -> Anpassen ->Auto-Tonwertkorrektur

passt automatisch den Weißpunkt und den Schwarzpunkt in einem Bild an. Dabei wird ein Teil der Lichter und Tiefen in jedem Kanal beschnitten und die dunkelsten und hellsten Pixel in jedem einzelnen Farbkanal werden reinem Schwarz bzw. reinem Weiß zugeordnet. Die im Bereich dazwischen liegenden Pixelwerte werden proportional verteilt. So erhöht dieser Befehl den Kontrast in einem Bild durch ein geschicktes Strecken der Pixelwerte. Da aber mit diesem Befehl jeder Farbkanal einzeln eingestellt wird, werden unter Umständen einzelne Farben entfernt oder so entstehen Farbstiche.

Bei den meisten Bildern mit einer durchschnittlicher Verteilung von Pixelwerten, bei denen diese einfache Kontrastverbesserung sinnvoll ist, führt dieser Befehl zu guten Ergebnissen, wenn man die Standardbeschneidung von 0,1 % auf 1 % erhöht. Weiterlesen »

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Wer Fotos bei Flickr hochlädt, macht sich selten klar, dass nur das Foto nun im Internet steht. Denn seine Digitalkamera und seine Bildbearbeitungssoftware hat eine Menge von sogenannten Metadaten eingebettet im Bild hinterlassen, die von jedem, der das Foto von Flickr downloaden kann, damit verfügbar macht. Weiterlesen »