Soziales Netzwerken ist angesagt, seit Facebook und Twitter aus dem Alltag kaum noch wegzudenken sind. Sowohl für private Zwecke wie für berufliche Angelegenheiten werden Netzwerkprofile und Blogs angelegt und mehr oder weniger intensiv fürs soziale Netzwerken genutzt.
Der Begriff „sozial“ wird oft mit dem englischen „social“ verwendet, insbesondere wenn es um Begriffskombinationen mit Marketing, Media und Business geht. Soziales Netzwerken ist aber nicht nur für Unternehmer und Freiberufler interessant, die mit Profilen in sozialen Netzwerken sich neue Kundenpotentiale erschließen wollen. Für Privatleute ist soziales Netzwerken auch hilfreich, beispielsweise wenn sie ihre beruflichen Möglichkeiten verbessern wollen. Immer öfter erfährt man über seine sozialen Netzwerke von Neuigkeiten, die für berufliche oder private Entscheidungen wichtig werden können. Weiterlesen »
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Nun ist es soweit. Nachdem bereits vor ein paar Jahren der deutsche Brockhaus auf eine gedruckte Ausgabe verzichtet hat, ist es nun die Encyclopaedia Britannica, das wichtigste internationale Lexikon, das von der Druckausgabe weggeht. Die Gründe hierfür liegen im Internet und dort vor allem im kostenlosen Online-Lexikon Wikipedia. Weiterlesen »
Schlagworte:social software, web 2.0, wikipedia
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Bot ist bei Software eine Abkürzung für Roboter. Ein Bot ist also ein Computer-Programm, das wie alle anderen Computer-Programme automatisch bestimmte vordefinierte Aufgaben erfüllt. Bereits der erste Vordenker der Computer-Entwicklung, Alan Turing, hat sich Gedanken dazu gemacht, wie es sich auswirken könnte, wenn ein Computer-Programm in der menschlichen Kommunikation eingesetzt wird. Diesen Turing-Test scheinen jetzt einige Bots in sozialen Netzwerken bestanden zu haben, wie die taz berichtete. Was sind die Gründe für den Erfolg der Bots in sozialen Netzwerken? Weiterlesen »
Schlagworte:social media, social networks, social software, sozialpsychologie
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Facebook Social Plugins sind Erweiterungen für Webseiten und Websites, womit man Teile des eines Facebook-Profils oder einer Facebook Seite (früher Facebook Fanpage) auf eigene Webseiten übernehmen kann. Hochgestochen spricht man hier auch vom Social Graph bzw. Open Graph. Bekannt ist vor allem bei den Facebook Social Plugins der Like-Button für die eigene Homepage: Facebook-Nutzer veranlassen auch auf einer Nicht-Facebook-Seite eine Kommunikation, die in Facebook wirksam wird. Aber es gibt noch viele weitere Facebook Social Plugins, die interessante Funktionalitäten bieten können, die aber auch erhebliche datenschutzrechtliche Probleme aufwerfen.
Facebook und Google, die Marktführer im Internet-Geschäft, möchten gerne das ganze Internet in sich aufnehmen. Damit die Internet-Nutzer sich in gesicherten und geprüften Räumen des jeweiligen Anbieters bewegen können, womit sie dann auch für die Werbebotschaften empfänglich sind, die die jeweiligen Angebote finanzieren und den Aktionären zu Gewinn verhelfen. Weiterlesen »
Schlagworte:medienkompetenz, Online-Reputation-Management, plugin, social media, social networks, social software, web 2.0
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Wir sind im Web 2.0 aktiv und pflegen unsere Online-Profile; z.B. bei Facebook und Xing. Oder wir haben eine eigene Website. Doch wir denken kaum darüber nach, was denn nach unserem Tod mit diesen Online-Profilen passieren soll. Auch der digitale Nachlass will organisiert werden. Weiterlesen »
Schlagworte:beratung, Kommunikation, publizieren, social media, social software, web 2.0
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Amazon-Link
Mario Sixtus und andere machen darauf aufmerksam, dass sich die digitale Identität durch die Web 2.0 Entwicklung verändert hat. Früher (noch vor zehn Jahren), war die digitale Identität noch durch Pseudonyme und Spitznahmen geprägt. Heute wird die digitale Identität mit eigenem Nahmen und eigenen Fotos gepflegt und es werden zum Teil sehr private Dinge in sozialen Netzwerken ausgeplaudert, die man früher kaum in die Öffentlichkeit getragen hätte. Stimmen von Kritikern, nicht zu viel private eigene Infos mit seiner digitalen Identität zu verknüpfen, verhallen oft ungehört.
Digitale Identität als philosophische Frage?
Warum kommt es zur Frage nach der digitalten Identität? Benutzer von sozialen Netzwerken stellen sich zunächst keine philosophischen Fragen, wie „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“. Weiterlesen »
Schlagworte:bewerben, datenschutz, Kommunikation, medienkompetenz, psychologie, Selbstmarketing, social media, social networks, social software, sozialpsychologie, video, web 2.0
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Amazon-LInk
„Die Weisheit der Vielen“ (Original: The Wisdom of Crowds) ist der ein sehr bemerkenswertes Buch von James Surowiecki, das bereits 2004 auf Englisch erschienen ist. Im Zusammenhang mit der Web 2.0 Entwicklung des Internets wurde aber die Bedeutung des Titels ernster genommen, denn das Mitmach-Internet ist eine gute Möglichkeit, um die Weisheit der Vielen zur Entfaltung zu bringen. So wird die Weisheit der Vielen sowohl im Marketing wie in den Graswurzel-Bewegung gern aufgegriffen. Anderseits kann nicht übersehen werden, dass es noch starke Einschränkungen bei der Weisheit der Vielen gibt.
James Surowiecki argumentiert in seinem Buch zur Weisheit der Vielen, dass die Kumulation von Informationen in Gruppen zu Entscheidungen der Gruppen führt, die oft besser sind, als die Entscheidungen, die von den einzelnen Teilnehmer der Gruppe gemacht werden könnten. Weiterlesen »
Schlagworte:Kommunikation, psychologie, social media, social networks, social software, web 2.0
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Sie können Fotos auf Flickr hochladen und in WordPress einbetten. Das ist natürlich eine tolle Möglichkeit, wenn man viele gute Fotos auf Flckr gehostet hat und sie nun direkt in WordPress verwenden will.
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Schlagworte:foto, rss, social software, web 2.0, wordpress
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Amanzon-Link: Web Development
Web Development: Das kann am einfachsten mit Web Entwicklung übersetzt werden. Aber es geht in erster Linie um die Softwareentwicklung, die in einem breiten Spielraum von Aktivitäten im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Webpräsenz fürs Internet oder ein Intranet gesehen wird. Insbesondere geht es beim Web Development um die Überwindung statischer Konzepte.
Web Development: Hier steht die Softwareentwicklung nicht nur für die Gestaltung der Website, sondern es geht auch um das optimierte Schreiben des Quellcodes. Bei der Programmierung eines Content Management System wird Web Development ebenfalls angewandt. Web Development umfasst also die Entwicklung von einfachsten statischen Webseiten genauso wie die komplexen webbasierten Anwendungen – wie hier bei dem Beispiellink. Weiterlesen »
Schlagworte:social software, software
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Amazon Link: Unternehmen und Social Media
Mit „Social Media“ sind neue soziale Medien im Web 2.0-Internet (Internet zum Mitmachen) gemeint, mit denen Menschen auf öffentlicher und halböffentlicher Weise miteinander interagieren und kommunizieren. Für Unternehmen und Selbständige bietet Social Media neue Ansätze um mit ihren Kunden und Geschäftspartner ins Gespräch zu kommen. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Mitarbeiter der Unternehmen und Selbständigen, die oft schon vor ihren Firmen im Web 2.0 aktiv wurden. Mit Social Media Guidelines soll deren Auftreten in der Internet-Öffentlichkeit eine gewisse Normierung erfahren.
Wie solche Social Media Guidelines beispielsweise aussehen könnten, kann man bei einem international operierenden Konzern nachvollziehen. Social Media Guidelines beziehen sich also auf alle Aktivitäten von Mitarbeitern, die öffentlich im Web 2.0 wahrnehmbar werden und auch im Zusammenhang mit der eigenen Firma wahrgenommen werden können. Weiterlesen »
Schlagworte:beratung, bücher, Kommunikation, marketing, medienkompetenz, reputationsmanagement, social networks, social software, web 2.0
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Amazon Link Etikette
Etikette: das sind soziale Verhaltensregeln, die man zwar nicht einhalten muss, deren Übertretung aber für einen selbst unangenehme Folge haben kann. Wer z.B. in der europäischen Tischkommunikationen typische Essgeräusche von sich gibt, der verstößt gegen die Etikette und wird dann als ungehobelt eingeschätzt.
Schon lange ist bekannt, dass es auch eine Internet-Etikette gibt oder geben sollte. In Zeiten von Social Media und Web 2.0 sollten diese Regeln der Internet-Etikette beachtet und auf soziale Kommunikationsprozesse erweitert werden. Weiterlesen »
Schlagworte:Online-Reputation-Management, psychologie, social media, social software, sozialpsychologie
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Bereits 2007 hatte sich Infratest-Dimap mit der Frage beschäftigt, ob die Nutzer im Internet zum Mitmachen, dem Web 2.0, sich nun von den passiven Konsumenten zu den aktiven, selbst
„Prosumenten“ (durch Blogs, Wikis und soziale Netzwerk-Aktivitäten) entwickeln. Weiterlesen »
Schlagworte:social media, social software, web 2.0
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Eine der Hauptaufgaben beim Online Reputation Management ist die Schaffung einer wirksamen Internet-Präsenz, die die Hauptbereiche der eigenen Tätigkeit mit dem eigenen Namen auf einer Internet-Präsenz verbindet.
Zwei Möglichkeiten, um diese Aufgabe anzugehen, sind Bloggen oder Twittern. Weiterlesen »
Schlagworte:bloggen, Online-Reputation-Management, social software, web 2.0
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Bei der Schaffung oder Förderung eines Online Profils sind 3 Strategien alternativ oder auch ergänzend denkbar:
- Profile auf Webseiten wie XING oder Facebook
- Gezielte Werbelinks, wie sie über Google-AdWords möglich sind
- eine eigene Website, mit oder ohne Blog-Funktion.
Wenn man dann online oder offline tätig ist, dann sollte man nur möglichst häufig die jeweilige Möglichkeit nutzen und auf sie verweisen. Weiterlesen »
Schlagworte:online publizieren, Online-Reputation-Management, social software, web 2.0, webpräsenz
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