Kognitive Verhaltenstherapie ist eine psychotherapeutische Ansatz, um Probleme im Zusammenhang mit dysfunktionalen Emotionen, Verhaltensweisen und Wahrnehmungen anzugehen. Durch kognitive Verhaltenstherapie kann eine Verbesserung des psychischen Zustandes erreicht werden, denn hier wird eine zielorientierte und systematische Vorgehensweise praktiziert.
Es gibt empirische Belege dafür, dass Kognitive Verhaltenstherapie wirksam zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen ist: Stimmungsschwankungen, Angst, Persönlichkeit-Störungen, Drogenmissbrauch und weitere Störungen. Die Behandlung mittels Kognitiver Verhaltenstherapie kann sehr kurzfristig wirken. Einige Kliniker und Therapeuten sind kognitiv orientiert: Sie streben sie eine kognitive Umstrukturierung mittels Kognitiver Verhaltenstherapie an. Andere Therapeuten sind eher verhaltenstherapeutisch orientiert. Aber es sind auch Kombinationsmöglichkeiten beider Strategien durch Kognitive Verhaltenstherapie denkbar.
Es gibt auf dem Buchmarkt einen guten Einstieg in die Kognitive Verhaltenstherapie.
Dieses Buch über Kognitive Verhaltenstherapie richtet sich an Nutzer, die ganz praktisch ein sie betreffendes Problem mit kognitiver Verhaltenstherapie angehen wollen.
Die Verlags-Kurzbeschreibung des Buches zur „Kognitive Verhaltenstherapie Für Dummies“ legt den Fokus auf Gedanken und Verhaltensmuster, die menschliches Empfinden beeinträchtigen können. Gezeigt würden im Buch praktische Wege, um mittels kognitiver Verhaltenstherapie zu einer neuen Sicht der Dinge zu kommen. Mit kognitiver Verhaltenstherapie kann man seine Denkweise verändern, um sich besser zu fühlen.
Tania Konnerth meint, dass der Begriff „Kognitive Verhaltenstherapie“ ein ziemliches Wortungetüm darstellt, das manchen abschrecken könnte. Dahinter finde man aber sehr praktische und wirksame Methoden, um problematische eigene Verhaltensweisen abzuändern.
Das Konzept richtet sich also an Nutzer, die ganz praktisch ein sie betreffendes Problem mittels Kognitiver Verhaltenstherapie angehen wollen. Sie können das Problem genauer bestimmen und mit Hilfe von Fragebögen eine Strategie entwickeln, ihre Probleme zu lösen. Schwierigere Fragestellungen, die man als psychische Erkrankungen einschätzen kann, benötigen aber den Besuch bei einen Arzt oder Therapeuten, der dann den Weg für eine Kognitive Verhaltenstherapie öffnen kann.