Inzwischen habe viele eine Vielzahl von Profilen im Internet. Die User betreiben eine Website und bloggen auf dieser oder auch unter mehreren anderen Adressen. Wichtige Informationen stehen auf der Business-Plattform XING, interessante Links legt man bei Mister Wong oder in anderen Bookmark-Diensten ab und Videos stehen bei YouTube. Dies entspricht einer Tendenz im Web 2.0, wo man mit seinen persönlich zuortenbaren Infos zu finden ist.
Da fällt es im Web 2.0 nicht unbedingt einfach die Übersicht zu behalten. Auch unter dem Aspekt der Gestaltung der Online-Reputation im Web 2.0 wäre es gut, wenn man seine Adressen übersichtlicher ansteuern könnte. Es gibt schon länger Dienste, die dies ermöglichen, aber auch den Content in eine neue Form überführen.
Einfacher könnte für viele ein Ansatz sein, wenn man unter einer einheitlichen URL alle relevanten Profile des Web 2.0 einfach sichtbar machen könnte. Diese URL wäre ist damit eine Visitenkarte, die man einfach weitergeben kann, um Interessenten einen Einblick in die Online-Reputation (nicht nur im Web 2.0) zu geben.
Meine Links und Inhalte findet man bei unhub unter der relativ einfachen Adresse http://unhub.com/RainerMeyer/
Kaum ein Kulturkritiker, der sich in den Cyberspace verirrt hat, in dieses gelobte Land für Amateuranthropologen, und der nicht früher oder später bemerkte, wie unbestritten der elektronische Weltenraum zum zentralen Tummelplatz für Verfolgungs- und Verschwörungswahnsinnige geworden ist. Den Ton geben allerdings nicht einzelne Verrückte an, so zahlreich sie auch sind, sondern die nach Hunderttausenden zählenden Anhänger populärer Konspirationstheorien.
So konnte man es bereits vor 10 Jahren im Hamburger Intelligenzblatt (ZEIT) lesen. Wie kann man sich auf diesem Tummelplatz von Verrückten also einigermaßen sicher bewegen?
Folgende Überlegungen beschäftigen sich mit der Frage, wie man denn die Zuverlässigkeit von Informationen, Medieninformationen und speziell Internetinformationen prüfen kann.
1. Klärung der Begriffe des Themas
Wer auf seinem Blog oder auf seiner Website Google-AdSense-Anzeigen verwendet, bekommt möglicherweise Geld dafür, dass seine potentiellen Kunden zur Konkurrenz wechseln. Denn Google schaltet Anzeigen, die Schlüsselworte enthalten, die bei Konkurrenzanzeigen auch vorliegen können. Doch es gibt Abhilfe, um seine Online-Reputation zu erhalten.
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Google-AdSense-Anzeigen und Online-Reputation
Bei Blogs und kleinen Websites sind sie äußerst beliebt bei den Publishern: die Google-AdSense-Anzeigen, die der Suchmaschinen-Markführer über sein Affiliate-Programm AdWords eingesammelt hat. Mit einfachen Mitteln kann man Anzeigen auf seiner Website unterbringen, die auch dann zu einer gewissen Einnahme führen, wenn die Besucher der Website auf die Anzeige klicken und damit zu einer anderen Website wechseln. Weiterlesen »
Twitter hat ein nettes Feature für solche Umfragen.
Umfrage
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Die Wikipedia wird sehr stark nicht nur im Internet beachtet. Deshalb ist eine schlechte Reputation hier sehr wirksam. Was kann man positiv zur Förderung seiner Reputation über Wikipedia erreichen?
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Online-Reputation und Wikipedia
Wikipedia ist eine ganz prominente Stelle im Internet. Das liegt zum einen daran, dass sie bei vielen Suchbegriffen ganz oben auf der Google-Suchergebnisseite auftauchen. Zum anderen gehen viele User direkt auf Wikipedia, wenn sie einen bestimmten Allgemein- oder Fachbegriff nachschlagen wollen.
Nun sind einige Zeitgenossen so prominent, das über sie ein Wikipedia-Eintrag existiert. Dieser VIP-Status hat natürlich so seine Probleme, denn nun kann jeder an dieser prominenten Stelle Infos unterbringen, löschen oder ergänzen und damit massiv auf die Online-Reputation der Person Einfluss nehmen. Weiterlesen »
Hier findet man einige Regeln, die man beachten sollte, wenn man gute Resonanz bei seinen E-Mails haben will.
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Online-Reputation und E-Mail-Sendungsverhalten
Jetzt zu Weihnachten und zum Jahreswechsel bekommt man wieder viele E-Mails mit Grüßen und Wünschen. Solange diese Anzahl überschaubar bleibt, freut man sich. Doch wenn man allzu viele Grüße und Wünsche bekommt, dann beginnt das zu Nerven.
Nervige E-Mails zu schreiben, dass ist sicher kein gutes „E-Mail-Sendungsverhalten“ und damit auch schlecht für die Online-Reputation. Es geht dabei vor allem um E-Mails, die erkennbar einfach so an alle Adressen des Adressbuchs verschickt werden. Manche E-Mail-Versender haben scheinbar noch nichts von der Möglichkeit des BCC (Blind Carbon Copy = „blinde“ also unsichtbare Kopie) gehört und versenden mal schnell an die komplette Liste der Adressbuch-Daten eine kurze E-Mail. Abgesehen davon, dass dies sensible Daten übermittelt, könnten sich die Empfänger auch dadurch genervt fühlen, weil sie gar nicht persönlich angesprochen werden. Schließlich kann sich jeder Empfänger leicht ausrechnen, dass der für ihn aufgewandte Zeitraum gegen Null geht. Weiterlesen »
Mit der Bewertung von News im Web 2.0 kann man auch gezielt seine Online-Reputation fördern. Dabei sollte man folgende Aspekte beachten.
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Online-Reputation und Social-News-Portale
Im allmeinen Trend des Web 2.0 („Internet zum Mitmachen“) werden auch Websites wichtiger, die die Wichtigkeit von Nachrichten durch die Leser bewerten lassen.
Dies passiert über „Social-News-Portale“ wo jedermann Nachrichten bewerten und auch einstellen kann. Über die Platzierung oder Wichtigkeit der Nachricht entscheiden aber nicht irgendwelche angestellten Redakteure, sondern die Leser der Nachricht. Neue Nachrichten kann man als User in Bezug auf die eigene Person oder die eigene Firma einstellen, man kann aber auch jedes andere Thema aufgreifen. Diese Nachricht erscheint zunächst in gleicher Weise wie alle anderen neuen Nachrichten für eine gewisse Zeit. Wenn dann viele Leser die Nachricht positiv bewerten oder in sonst einer Weise kommentieren oder weitergegeben, dann wird diese Nachricht promotet und erscheint an zunehmend prominenterer Stelle auf der Website des Social-News-Portals. Weiterlesen »
Hier geht es um Methoden zur Generierung einer positiven und erkennbaren Präsenz einer Person im Internet. Man sollte dafür sorgen, dass sein Name mit relevanten Infos im Internet hoch gerankt gefunden wird. Weitere Infos …
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Online Identity Management als Teil des Reputationsmanagements
Online Identity Management beinhaltet eine Reihe von Methoden zur Generierung einer positiven und erkennbaren Präsenz einer Person im Internet. Dies kann sich in jeder Art von Webinhalt widerspiegeln, der sich auf ein Individuum bezieht: Nachrichten über die Person auf Websites oder in Blogs, persönlich geschriebenen Content der Person auf Websites, Blogs und in allgemein zugänglichen Foren, persönliche Profile in sozialen Netzwerken sowie Fotos und Videos, die über Suchmaschinen über die Person abrufbar sind und weiteres mehr. Weiterlesen »
Brantner hat 11 Regeln aufgestellt, um die Reputation im Internet zu entwickeln. Dazu habe ich mir folgende Überlegungen gemacht.
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11 Regeln zur Online-Reputation von Eric Brantner
Der Online- und Suchmaschinenexperte Eric Brantner hat im Blog von Digital Labz (http://digitallabz.com/blogs/the-11-rules-of-social-media-etiquette.html ) elf Verhaltensregeln aufgelistet, die ein kommunikationsfreudiger Surfer unbedingt einhalten sollte, um seine Online-Reputation nicht zu ramponieren oder gar Ärger mit der Justiz zu bekommen. Der Computer-Welt-Redakteur Simon Hülsbömer hat diese für deutsche Interessierte adaptiert: http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=118520&n=5.
Hier die Original-Liste von Brantner mit Anmerkungen von mir. Weiterlesen »
Für Selbständige und Jobsucher ist Xing die ideale Plattform. Hier kann man sein Reputationsmanagement voranbringen. Wie fördert man bei Xing seine Online-Reputation?
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Xing und Reputationsmanagement
Xing ist eine webbasierte Kommunikations-Plattform, wo Personen ihre (geschäftlichen) Kontakte mit anderen Personen pflegen können. Dass hier vor allem geschäftliche Kontakte gepflegt werden, ergibt sich aus den Entscheidungen der Nutzer. Die Plattform hieß früher Open Business Club, womit der Charakter deutlicher im Namen zum Ausdruck kam. Praktisch jeder, der Geschäfte ganz oder teilweise über das Internet betreibt, hat bei XING ein Profil. Zurzeit gibt es 4,5 Mio. Mitglieder vor allem aber nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum. Etwa eine halbe Mio. Mitglieder haben einen sogenannten Premium-Account, müssen also einen Monatsbeitrag zahlen und können dafür aber mehr Möglichkeiten der Recherche nutzen. Weiterlesen »