„Social Media“ (soziale Medien) sind Medien für soziale Interaktion, die im Zusammenhang mit dem technischen und soziologischen Begriff „Web 2.0“ stehen. Gemeint sind mit Social Media Plattformen wie Facebook, wo neue Soziale Netzwerke wirksam werden. Zu Social Media gehört auch die weiter stark wachsende Szene der Blogger und Blog-Kommentatoren.

Social Media spricht einfach zugängliche und skalierbare Publishing-Techniken für den normalen Medien-Nutzer an. Social Media hat das Potential, mittel Web-basierter Technologie herkömmliche Medien-Nutzung  zu transformieren. Aus Monologen wird mittels Social Media ein Dialog-bestimmtet Prozess. Damit unterstützt Social Media die Demokratisierung von Wissen und schafft für den bisher durch passive Medien-Nutzung bestimmten Konsumenten die Möglichkeit auf die Ebene des Produzenten zu kommen. Weiterlesen »

Durch das Internet und die hiermit möglichen neuen sozialen Netzwerke können sich die Menschen in einem Maße vernetzen, wie das bisher kaum vorstellbar war. Soziale Netzwerke haben auch deshalb Erfolg, weil sich der menschliche Wunsch nach Wahlfreiheit auf die Mediennutzung übertragen hat. Handys und Online-Kommunikation schaffen neue Möglichkeiten für Verbindungen zwischen Menschen und diese Möglichkeiten werden für soziale Netzwerke Online und Offline immer wichtiger. Jochen Mai hat deutlich gemacht, dass neue soziale Netzwerke über das Internet auch sehr stark während der Arbeit genutzt werden; nicht immer zur Freude der Chefs. Weiterlesen »

Amazon-Link e-Rekruting

Unter Personalberatung wird meist die externe Unterstützung eines Unternehmens bei der Personal-Suche und Personal-Auswahl bezeichnet. Sie beinhaltet auch (wenn auch nicht ausschließlich) das sogenannte Headhunting als Personalberatung, wo der externe Personalberater gezielt nach Bewerbern sucht, die bisher nicht durch Bewerber-Verhalten sichtbar geworden sind. Personalberatung durch E-Recruiting meint das gezielte Verwenden elektronischer Kommunikationsformen, wobei hier mit dem E wie beim E-Marketing das Internet gemeint ist. E-Recruiting bezeichnet somit die Vorgehensweisen der Personalberatung unter Einsatz elektronischer Medien insbesondere durch Einsatz des Internets. Personalberatung durch E-Recruiting wird immer wichtiger.

Ein Headhunter in der Personalberatung sucht gezielt über verschiedene Informationsquellen nach geeigneten Kandidaten und spricht diese dann per Telefon an ihrem Arbeitsplatz an. Diese Vorgehensweise in der Personalberatung lässt sich natürlich schlecht mit Methoden des E-Recruiting nachbilden. Sehr gerne werden die entsprechenden Dienste bei technikaffinen Tätigkeiten angenommen; z.B. bei IT Jobs. Weiterlesen »

Google Marketing wird immer wichtiger, da man die erfolgreichste Suchmaschine (Google) sehr günstig und flexibel für Marketing-Zwecke einsetzen kann. Google Marketing  umfasst dabei im Wesentlichen zwei Ansatzpunkte: Weiterlesen »

Diesen Artikel habe ich vor einiger Zeit auf sund-services.de veröffentlich; da diese Ressource zur Zeit nicht zur Verfügung steht, wird der Artikel hier als Zitat wiedergegeben.

Peter Montoya ist ein in den Vereinigten Staaten sehr bekannter Experte zur Förderung der persönlichen Reputation. In seinem Bestseller

  • The Brand Called You : Make Your Business Stand Out in a Crowded Marketplace (McGraw-Hill; überarbeitete Neuauflage Oktober 2008)

hat er acht Gesetzte vorgeschlagen, die man in Bezug auf das eigene Personal Branding (die öffentlichkeitswirksame Förderung der eigenen Person und des eigenen Namens) zu beachten hat: Weiterlesen »

Mit dem Thema Online-Bewerbung habe ich mich ausführlich bei dir-Info beschäftigt.

Die Online-Bewerbung wird immer wichtiger, wenn es um Bewerbung geht, insbesondere dann, wenn der Job einen gewissen Online-Bezug hat. Praktisch jedes Unternehmen, was Online präsent sein muss und will, bietet eine gewisse Form der Online-Bewerbung ein. Z.B. über ein Online-Bewerbung-Formular oder über eine spezielle Online-Bewerbung E-Mail-Adresse. Man kann noch einiges mehr unternehmen, um seine Online-Bewerbung auf eine breitere Basis zu stellen.

Falls die Möglichkeit zur Online-Bewerbung besteht, dann sollte man die Online-Bewerbung genau so sorgfältig umsetzen, wie die Offline-Bewerbung. Auch bei der Online-Bewerbung braucht man ein Anschreiben oder einen Vorspann, der dem man knapp und konkret die Punkte benennte, die einen für die ausgeschriebene Stelle oder den Arbeitgeber interessant machen. Weiterlesen »

Nachdem man grundlegende Schritte zur Bestimmung seines Personal Branding (die Festlegung von Merkmalen und Eigenschaften seiner Online- und Offline-Reputation) bestimmt hat, sollte man recherchieren, was denn im Internet schon über die eigene Person oder das eigene Unternehmen aufzufinden ist. Zentrale Fragen sind hier: Was macht die Online-Reputation aus? Hat man überhaupt eine Online-Identität? Fragen wie diese fallen unter das Online Monitoring Management, die fortlaufenden Überprüfung des Personal Brandings im Internet. Weiterlesen »

Für Bewerbungsverfahren wird das Internet immer wichtiger: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/e-recruiting-2.0-corporate-blogs-fuer-bewerbungsverfahren-nutzen.html. Hier geht es um sogenannte Unternehmens-Websites, die als Corporate-Blogs geführt werden. Weiterlesen »

Wie ich auf dir-info.de deutlich gemacht habe, werden Social Networks für die Einstellung eines Mitarbeiters immer wichtiger: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/social-networks-werden-fuer-die-einstellung-und-bewerbung-immer-wichtiger.html. Weiterlesen »

Egal, ob man als Arbeitnehmer, Berater oder Freiberufler tätig ist, das eigene Bild in der Öffentlichkeit ist genauso wichtig für die eigene Entwicklung und den beruflichen Erfolg, wie das Bild, das ein mittleres oder größeres Unternehmen für die Öffentlichkeit abgibt. Deshalb gibt es „Personal Branding“ als Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit wie eine Marke fördern Weiterlesen »

Wer auf einer Vielzahl von Communities und Reputationsplattformen (wie XING, Facebook, Twitter usw.) aktiv ist, der wird sich laufend immer wieder neu an den Plattformen anmelden müssen. Hierfür sind im Regelfall die Eingabe eines Benutzernamens bzw. der E-Mail-Adresse und ein Passwort nötig. Zwar gibt es Möglichkeiten, diese Angaben im Browser-Cache zu speichern aber sicher wäre dies nicht. Außerdem funktioniert dies natürlich nicht mehr, wenn man an einen anderen Rechner (z.B. in einen Internet-Cafe) sitzt. Wie schön wäre es doch, wenn man sich überall mit einer einheitlichen Online-Identität anmelden könnte.

Dieser Wunsch ist bereits heute umsetzbar. Weiterlesen »

Twitter und WordPress, das ist nicht einfach unter einen Hut zu bringen. Das entsprechende Plugin funktioniert nicht so, wie ich mir das wünsche. Es wird viel zu oft eine neuer Twitter-Eintrag erzeugt. Deshalb nutze ich für die Twitter-Meldung den Dienst Twitterfeed. Der sorgt dafür, das nur dann ein neuer Twitter-Eintrag meines Blogs erfolgt, wenn der Blog den Eintrag freischaltet. Weiterlesen »

Amazon-Link: Vorstellungsgespräch


Auch heutzutage sind das Vorstellungsgespräch immer noch die entscheidende Hürde bei der Personalauswahl. Auf das Vorstellungsgespräch solle man sehr gut vorbereitet sein. Insbesondere sollte man vor und während des Vorstellungsgesprächs eine Reihe von Möglichkeiten nutzen, die ich auf dir-Info etwas genauer beschrieben habe. Wichtig ist vor allen die gute Informationsbeschaffung vor dem Vorstellungsgespräch, damit das Vorstellungsgespräch um so besser läuft. Weiterlesen »

Web 2.0 bedeutet „Internet zum Mitmachen“ und zwar unter eigenen Namen und eigenem Bild. Dies kann heikel werden; z.B. in einen Vorstellungsgespräch, wenn der Personalchef vorher im Internet recherchiert hat und die Fotos und Beiträge auf Facebook nicht gut für die Online-Reputation des Bewerbers waren.

Auf Dir-Info habe ich einige typische Fragen im Vorstellungsgespräch zu Weiterbildung und Internet-Aktivitäten zusammengestellt… Weiterlesen »

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