Barrierefreiheit ist eine Anforderung an technische Systeme, die im Zusammenhang mit dem Internet populär wurde. Als Kritik durch Verbände von Behinderten wurde formuliert, dass Webseiten und Webangebote nicht über Barrierefreiheit verfügen. Webseiten bauen Barrieren auf, die schlecht zu überwinden sind. Webseiten mit Barrierefreiheit sollen besser für die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen ausgelegt werden.

Welche Kriterien sollten für Barrierefreiheit gegeben sein? Man könnte an den Kriterienkatalog zur Barrierefreiheit denken, wie er für staatliche Stellen entwickelt wurde. Unter Barrierefreiheit wird die Auffindbarkeit, Zugänglichkeit und Nutzbarkeit aller Lebensbereiche verstanden, die für alle Menschen in gleicher Weise gelten sollen. Alle Menschen sollen in gleicher Weise (auch das Internet) nutzen können, wenn sie hier wichtige Informationen und weiterführende Hilfestellungen bekommen können. Weiterlesen »

Wer im Bereich des Marketings und der Werbung eine berufliche Ausbildung anstrebt, der interessiert sich häufig für eine Ausbildung zum Kaufmann bzw. Kauffrau für Marketingkommunikation. Dies ist ein offiziell anerkannter Ausbildungsberuf, der durch die Industrie- und Handelskammer gestaltet und geprüft wird. Dieser Ausbildungsberuf löst das Berufsbild des Werbekaufmanns ab. Damit entsteht die Möglichkeit, dass eine entsprechende Ausbildung nicht mehr nur in Werbeagenturen, sondern auch in anderen Dienstleistungsunternehmen für Marketingkommunikation stattfinden kann. Insbesondere durch das Internet-Marketing hat die Werbung sich deutlich von früheren Leitbildern gelöst.

In der beruflichen Praxis trifft man noch häufig den Werbekaufmann. Offiziell heißt der entsprechende Ausbildungsberuf inzwischen Kaufmann für Marketingkommunikation. Darin wird reflektiert, dass Werbung sich durch eine Vielfalt von Entwicklungen über das herkömmliche Verständnis von Werbung hinaus entwickelt hat. Insbesondere durch das Internet hat Werbung einen anderen Charakter angenommen. Sie ist interaktiver geworden. Kunden konsumieren nicht passiv eine Werbebotschaft, sondern gestalten in sozialen Netzwerken ihre Kommunikation, womit Werbung als selbstverständlicher Bestandteil einfließen kann. Weiterlesen »

Die Parapsychologie ist ein Grenzgebiet der Psychologie und wird von den meisten Psychologen nicht als Bestandteil einer wissenschaftlichen Psychologie angesehen. Denn Parapsychologie enthält den Begriff „Para“, der aus Griechischen kommend mit „neben“ übersetzt werden könnte. Da auch die griechischen Begriffe „Psyche“ für Seele und „Logos“ für Lehre im Begriff Parapsychologie enthalten sind, könnte man also die Parapsychologie als Neben-Lehre der Seele auffassen. Jahrzehnte lang hat sich die Parapsychologie um eine wissenschaftliche Begründung ihres Gegenstandes bemüht, doch die Erfolge der Parapsychologie sind überschaubar geblieben. Weiterlesen »

Alljährlich treffen sich die Blogger und sonstige Internet-Interessierte in Berlin: Die re:publica 2012 hatte wieder eine sehr starke Resonanz in der politischen Öffentlichkeit und bei vielen Medien. Die Blogger-Szene hat sich mit der re:publica 2012 noch stärker der vielfältigen Diskussion gegenüber gezeigt. Während früher die Freaks auf der re:publica den Ton angaben, kann man jetzt auch den Regierungssprecher oder eine EU-Kommissarin hier treffen. Aktuelle Trends zur Offenheit des Internets und zu den Möglichkeiten für jeden Einzelnen über das Internet Einfluss auszuüben, bestimmten auch die Diskussionen der re:publica 2012. Weiterlesen »

Früher erzählte man Witziges und Neues an der Haustür oder in der Kneipe, heute tauscht man sich über gelungene Gags mittels Videos aus. Ansatzpunkte für Marketing sind das, was die Leute so alltäglich in der Kommunikation verwenden. Virales Marketing greift dies auf und sorgt über witzige Videos oder sonstige Auffälligkeiten dafür, dass Botschaften von Unternehmen sich im Kommunikationsprozess verbreiten. Doch virales Marketing muss auch reflektieren, dass der Weg vom viralen Marketing zur Schleichwerbung oft nur ein kurzer ist.

Gerne schaut man sich ein Video an, das von den Ballkünsten eines brasilianischen Fußballstars berichtet. Minutenlang hält er den Ball mit seinen Fußballschuhen in der Luft. Solche Videos erzeugen einen viralen Effekt und werden gerne weitergegeben und verlinkt, gerade auch, wenn das Video von einem Amateur gedreht scheint. Dieser virale Effekt wird zum viralen Marketing, wenn der Fußballschuh vom Markenhersteller subtil mal immer wieder im Bild erscheint. So wird mittels viralem Marketing auf die Marke aufmerksam gemacht, ihr Sympathie zugeschoben und sie mittelbar zum Erfolg geführt: Virales Marketing ist vergleichsweise günstig und effektiver als herkömmliche Marketing-Strategien. Weiterlesen »

Texte schreiben: Für Publizisten im Internet ist eine alltäglich Praxis. Doch wer neu ins Bloggen einsteigt oder wer sich nach langen Jahren des Texte Schreibens mal Gedanken über die Prinzipien des gute Texte Schreiben Gedanken macht, der wird schnell ein paar grundlegende Prinzipien aufzeigen können, wie man das Texte Schreiben effektiver machen kann. 

Jeder gute Text wird durch eine Kernaussage bestimmt. Henry Nannen hat in dem Zusammenhang beim Texte Schreiben vom „Küchenzuruf“ gesprochen: Vor dem Texte Schreiben sollte man eine zentrale Aussage des Textes so verkürzt und bündig formulieren, dass sie sich für einen Küchenzuruf eignet. Diese frühe Aussage zum Texte Schreiben gilt insbesondere in Zeiten des Internets, denn hier sind die Texte normalerweise kürzen und prägnanter als bei Print-Publikationen. Man muss im Internet beim Texte Schreiben schneller auf den Punkt kommen, denn der Leser im Netz möchte sich nicht durch lange Texte quälen. Weiterlesen »

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Mindsquare ist nicht nur ein Unternehmen mit Enterprise 2.0-Anspruch. Mindsquare bietet auch jungen Leuten mit guter Informatik-Ausbildung eine Berufsperspektive, die sich sehen lassen kann. Auf der Karriere-Informationsseite von mindsquare.de bekommen Interessenten umfassende Informationen, um sich auf die Bewerbung beim innovativen Software-Spezialisten mit SAP-Bezug gut vorbereiten zu können. Weiterlesen »

Früher musste man sich umständlich, durch lange Zeitungsseiten quälen, wenn man auf der Jobsuche war. Durch das Internet ist alles einfacher geworden, auf Jobbörsen kann man schnell und gezielt nach Jobs suchen. So findet man beispielsweise einen Job in Leipzig, wenn man einfach diesen Ort in die entsprechende Suchmaske eingibt und anschließend die gefundenen Ergebnisse im Detail anschaut. Weiterlesen »

Marketing zielt meist darauf ab, Produkte oder Dienstleistungen aus kommerziellen Interessen heraus zu promoten. Social Marketing hat hingegen den Anspruch, Marketing im Interesse der Allgemeinheit oder im Interesse von sozialen Ideen zu betreiben. Social Marketing sollte man nicht mit Social-Media-Marketing verwechseln, bei dem Marketing-Prinzipien in sozialen Netzwerken angewandt werden.

Unter Social Marketing wird also das Entwickeln und Umsetzen von Strategien verstanden, bei denen es darum geht, einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel zu bewirken. Neue gesellschaftlich Werte, veränderte Verhaltensweisen und Einstellungen von Bürgern und Konsumenten sind Ziel von Social Marketing. Es geht beim Social Marketing um die Förderung von Non-Profit-Organisationen, die auch nicht im Umfeld von regierungsnahen Organisationen operieren. Weiterlesen »

Wenn man einen Menschen dazu bringen will, dass dieser eine Handlung zeigt, die für einen selbst von Vorteil ist, dann kann man hierfür die „Foot-in-the-Door“-Technik einsetzen. Foot-in-the-Door wird gerne von karitativen Organisationen für Ihre Ziele eingesetzt. Man bittet zunächst um eine kleine Spende und fordert dann immer wieder zu mehr Engagement auf. Foot-in-the-Door ist erfolgreich, wenn man Schritt für Schritt die Angesprochenen zu mehr Engagement motiviert. Aber man kann mir Foot-in-the-Door natürlich auch erreichen, dass die Konsumenten Waren kaufen, die sie ursprünglich eigentlich gar nicht brauchten.

Das oben verlinkte Buch beschäftigt sich sehr ausführlich mit Foot-in-the-Door und bringt auch interessante Beispiele, an dem man den Effekt von Foot-in-the-Door nachvollziehen kann. Man hat diese Beeinflussungs- und Überzeugungstechnik auch dazu verwandt, um zu erklären, warum Menschen in bestimmten Situationen nach und nach bereit werden, zunächst scheinbar unvorstellbare Positionen einzunehmen. Weiterlesen »

Reputation Management, das ist ein Begriff, der häufig im Zusammenhang mit Online gebracht wird. Beim Online Reputation Management geht es darum, das eigene Ansehen im Internet zu überwachen und positive Schritte zur Entwicklung von Reputation Management umzusetzen, bzw. die Internet-Fundstellen zu überstützen, die einen wirksamen Beitrag zum Reputation Management leisten können. Doch beim Reputation Management im Internet gibt es einige bekannte und unbekannte Gesetzmäßigkeiten zu beachten.

Jeder braucht im Internet das Reputation Management

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Social Media bedeutet, dass man das interaktive und kommunikative Internet nutzt, um für sein Unternehmen, seine Marken oder seine Reputation einen Mehrwert zu gewinnen. Social Media umfasst dabei Aktivitäten im interaktiven und kommunikativen Web 2.0, z.B. innerhalb von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter.

Social Media kann aber auch bedeuten, dass man eigene Webseiten für Interaktion und Kommunikation öffnet, beispielsweise durch einen Blog, der Möglichkeiten für Interessenten und Kunden schafft, ins Gespräch mit den eigenen Unternehmensverantwortlichen zu kommen.

Wichtig ist bei Social Media zunächst, dass man sich Ziele setzt: Diese müssen so genau wie nur möglich bestimmt werden, damit man hinterher prüfen kann, ob und wie weit diese Ziele erreicht wurden. Folgende zehn Ziele können mit Social Media erreicht werden: Weiterlesen »

Online-Marketing wird immer wichtiger, weil immer mehr Menschen im Internet täglich aktiv sind. Und weil tendenziell diese immer mehr Zeit im Internet verbringen. Deshalb ist es ganz interessant, die Untersuchung der Agentur eprofessional zu lesen, wo Experten befragt wurden, welche Trends im Online-Marketing gegenwärtig angesagt sind.

Was sind nun die wichtigsten Online-Marketing-Trends nach Ansicht der Experten? Geordnet nach der Anzahl der Nennungen ergeben sich folgende Trends: Weiterlesen »

Eine Internetpräsenz muss nicht unbedingt die eigene Website oder Homepage sein. Auch ein Profil in einem sozialen Netzwerk wie Xing oder Facebook, auch ein Blog auf einer Webplattform kann eine wirksame Internetpräsenz darstellen. Jede für jeden erreichbare Webseite kann eine wirksame Internetpräsenz werden, wenn man einige grundlegende Regeln beachtet. Weiterlesen »

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