Wir sind im Web 2.0 aktiv und pflegen unsere Online-Profile; z.B. bei Facebook und Xing. Oder wir haben eine eigene Website. Doch wir denken kaum darüber nach, was denn nach unserem Tod mit diesen Online-Profilen passieren soll. Auch der digitale Nachlass will organisiert werden. Weiterlesen »
Content steht für Inhalt und Marketing steht für Verkaufen. „Mit Inhalten verkaufen“, das könnte eine erste Übersetzung von Content-Marketing bedeuten. Doch mit dem Content ist hier ein qualitativ hochwertiger Inhalt gemeint. Und beim Marketing geht es nur indirekt ums Verkaufen. Langfristig soll der Kunde überzeugt sein, dass das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung für ihn genau das richtige ist. Und kurzfristig überzeugen kann man Kunden mit hochwertigen Inhalten, die sie zu einer intensiven Beschäftigung motivieren. Content-Marketing ist als das Überzeugen von Kunden mit hochwertigen Inhalten, damit diese in der intensiven Beschäftigung mit dem Content langsam aber stetig die Überzeugung gewinnen, dass es für sie der nächste sinnvolle Schritt ist, das Produkt oder die Dienstleistung zu erwerben. Weiterlesen »
Corporate Design dient dem Unternehmen und seinen Ansprechpartnern der Identifikation mit den Unternehmensaufgaben. Genützt werden beim Corporate Design eine Vielzahl von grafischen Möglichkeiten. Der aktuelle Trend beim Corporate Design ist die Gewinnung von Corporate Identity.
Unter Corporate Identity wird das „mit sich selbst identisch sein“ einer Organisation verstanden. Leitbilder und Zukunftsvorstellungen prägen die Corporate Identity. Damit sich diese Ideen in den Köpfen der Kunden und Ansprechpartner einbrennt, benötigt die Organisation ein Corporate Design, was die zugrundeliegenden Botschaften auch grafisch sichtbar macht. Weiterlesen »
Durch die zunehmende Internetnutzung, insbesondere durch die Nutzung des Web 2.0, des Internets zum Mitmachen, ist die Digitale Identität in das Bewusstsein von Akteuren und Öffentlichkeit geraten. Wer auf vielen Internet-Plattformen (von eBay bis Facebook) aktiv wird und dort jeweils ein spezifisches Profil eingetragen hat, der verfügt möglicherweise über eine Pluralität von Digitaler Identität und stellt sich damit die Frage des Identitäts-Managements.
Das geht dann von einfachen aber praktischen Fragen aus, wie man sich schnell und sicher von jedem Rechner aus in seine Digitale Identität einloggen kann. Dies führt auch zu Fragen der Prüfbarkeit der Stimmigkeit von Digitaler Identität und Persönlichkeit, was Klaus Eck und andere (sieht Amazon-Buchtipp) mit Online Reputation Management ansprechen. Weiterlesen »
Mario Sixtus und andere machen darauf aufmerksam, dass sich die digitale Identität durch die Web 2.0 Entwicklung verändert hat. Früher (noch vor zehn Jahren), war die digitale Identität noch durch Pseudonyme und Spitznahmen geprägt. Heute wird die digitale Identität mit eigenem Nahmen und eigenen Fotos gepflegt und es werden zum Teil sehr private Dinge in sozialen Netzwerken ausgeplaudert, die man früher kaum in die Öffentlichkeit getragen hätte. Stimmen von Kritikern, nicht zu viel private eigene Infos mit seiner digitalen Identität zu verknüpfen, verhallen oft ungehört.
Digitale Identität als philosophische Frage?
Warum kommt es zur Frage nach der digitalten Identität? Benutzer von sozialen Netzwerken stellen sich zunächst keine philosophischen Fragen, wie „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“. Weiterlesen »
„Die Weisheit der Vielen“ (Original: The Wisdom of Crowds) ist der ein sehr bemerkenswertes Buch von James Surowiecki, das bereits 2004 auf Englisch erschienen ist. Im Zusammenhang mit der Web 2.0 Entwicklung des Internets wurde aber die Bedeutung des Titels ernster genommen, denn das Mitmach-Internet ist eine gute Möglichkeit, um die Weisheit der Vielen zur Entfaltung zu bringen. So wird die Weisheit der Vielen sowohl im Marketing wie in den Graswurzel-Bewegung gern aufgegriffen. Anderseits kann nicht übersehen werden, dass es noch starke Einschränkungen bei der Weisheit der Vielen gibt.
James Surowiecki argumentiert in seinem Buch zur Weisheit der Vielen, dass die Kumulation von Informationen in Gruppen zu Entscheidungen der Gruppen führt, die oft besser sind, als die Entscheidungen, die von den einzelnen Teilnehmer der Gruppe gemacht werden könnten. Weiterlesen »
Internet Design kann als ein weit gefasster Begriff verwendet werden, um die Art und Weise zu bezeichnen, mit dem Inhalte im World Wide Web grafisch aufbereitet werden. Internet Design verlangt die Einhaltung von Prinzipien, um Webseiten lesbar zu machen und den Benutzern hilfreiche Interaktionen zu ermöglichen.
Beim Internet Design werden Webseiten an einen Webbrowser ausgeliefert, wobei hier bestimmte Regeln für zutreffenden Code einzuhalten sind. Meist wird hier beim Code für das Internet Design noch an HTML gedacht, doch gutes Internet Design nützt zur Formatierung der Inhalte CSS, womit der Code schlanker und besser maschinenverarbeitbar wird. Weiterlesen »
Webconsulting sind Beratungsdienste für Unternehmen und Freiberufler, die ihre Webpräsenz (Internetangebot) entwickeln und verbessern wollen. Webconsulting funktioniert nicht nur auf Basis guten Webdesigns, sondern erfordert auch Suchmaschinen-Optimierung und Online-Marketing, damit die Corporate Identity des Unternehmens sich optimal abbildet.
Webconsulting sorgt für die Entwicklung von Projekten und Internetangeboten, die auf die Bedürfnisse der Kunden und Interessenten des Unternehmens angepasst sind. Webconsulting beginnt mit dem Konzept und Design einer Webpräsenz, aber endet dort nicht. Es geht auch um die angemessene Kommunikation, die mit dem Webkonzept geleistet werden soll. Webconsulting richtet sich auch auf die kundenfreundliche Umsetzung von Onlineshops und weiterer Angebote. Webconsulting kann auch sich damit beschäftigen, einen Corporate Blog zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation aufzubauen. Weiterlesen »
Mit „Social Media“ sind neue soziale Medien im Web 2.0-Internet (Internet zum Mitmachen) gemeint, mit denen Menschen auf öffentlicher und halböffentlicher Weise miteinander interagieren und kommunizieren. Für Unternehmen und Selbständige bietet Social Media neue Ansätze um mit ihren Kunden und Geschäftspartner ins Gespräch zu kommen. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Mitarbeiter der Unternehmen und Selbständigen, die oft schon vor ihren Firmen im Web 2.0 aktiv wurden. Mit Social Media Guidelines soll deren Auftreten in der Internet-Öffentlichkeit eine gewisse Normierung erfahren.
Wie solche Social Media Guidelines beispielsweise aussehen könnten, kann man bei einem international operierenden Konzern nachvollziehen. Social Media Guidelines beziehen sich also auf alle Aktivitäten von Mitarbeitern, die öffentlich im Web 2.0 wahrnehmbar werden und auch im Zusammenhang mit der eigenen Firma wahrgenommen werden können. Weiterlesen »
Informationssicherheit Privat: Datenschutz personenbezogene Daten und informationellen Selbstbestimmung
Wer auf seine private Informationssicherheit Wert legt, der wird sich schnell mit den Fragen von Datensicherheit und Datenschutz beschäftigen. Denn bei der Datensicherheit kommt es darauf an, dass man jederzeit alle technischen und persönlichen Daten wiedergewinnen kann, wenn diese mal zerstört wurden oder verloren gingen; beim Thema Datenschutz geht es aber darum, dass man den Datenverwertern Grenzen setzt. Hierfür gibt es im Datenschutz das Recht auf informelle Selbstbestimmung, wie es vom Bundesverfassungsgericht im Volkszählungsurteil entwickelt wurde. Weiterlesen »
Beim Philosophenproblem geht es darum, für nebenläufige Prozesse in der Informatik paarallel arbeitender Rechner ein plastisches Bild zu finden. Das Philosophenproblem wurde vom bekannten Informatiker Edsger Wybe Dijkstra zuerst diskutiert.
Hier das Philosophenproblem in der Beschreibung von Andrew S. Tanenbaum, Moderne Betriebssysteme, Pearson Education, 2009, S. 212: Weiterlesen »
Sprachreisen nach England sind eine hervorragende Möglichkeit, die englische Sprache kennenzulernen, denn Englisch lernt man am besten, wenn man vor Ort mit Einheimischen die Sprache einübt. Sprachreisen nach England sind auch sehr beliebt, weil England viele Sehenswürdigkeiten bietet, die die Sprachreisen nach England wunderbar ergänzen, nicht nur wenn man in London zu Besuch ist. Weiterlesen »
Wie man den beruflichen Smalltalk erfolgreich bewältigt, habe ich auf dir-Info aufgezeigt. Der Berufstätige sollte sich beim beruflichen Smalltalk vorwiegend auf positive Themen mit wenig kritischen Angriffspunkten bemühen. Damit kommt einem der berufliche Smalltalk eher so vor, wie die Gespräche im Urlaub, wo auch die heiklen Punkte vermieden werden. Allerdings zeigt sich auch im Urlaub, dass ein Smalltalk auf die Dauer langweilt, der reibungslos nur Allerweltsthemen berührt. Deshalb kann man sich auch der berufliche Smalltalk bei besserem Kennenlernen für kritischere Themen genutzt werden.
Im Vorstellungsgespräch kann man durch die falsche Körpersprache, eine falsche Kommunikation auslösen. Dies habe ich auf dir-info.de ausführlicher erläutert: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/koerpersprache-richtig-im-vorstellungsgespraech-einsetzen.html. Weiterlesen »