Amazon LInk: Webdesign

Amazon LInk: Webdesign

Die meisten Kunden für Webdesign und Webseitenerstellung möchten gerne diese Aufgaben delegieren. Der Kunde sucht eine Agentur, die alles übernimmt, was im Zusammenhang mit Webdesign und Webseitenerstellung relevant ist. Hierzu gehören die komplette Erstellung der Inhalte und ihre publizistische Umsetzung. Das kann ein Problem werden, wenn keine passenden Inhalte (Texte und Bilder) für das Webdesign und die Webseiten vorliegen. Auch die Suchmaschinenoptimierung ist dann nicht mehr einfach umsetzbar. Weiterlesen »

Surfstick zum Internet

Ein Surfstick ist Computer-Hardware, mit der man ein Notebook (oder jeden anderen Rechner) ins Internet bringen kann. Vorausgesetzt der Rechner hat eine USB-Schnittstelle und man hat einen mobilen Nutzungsvertrag mit einem Provider abgeschlossen. Dann wird nur die Software installiert und man kann mit relativ hoher Geschwindigkeit im Internet surfen. Weiterlesen »

RSS-Feed abonnieren

RSS-Feed abonnieren

RSS ist ein Fachbegriff, der für Websites mit Blog-Charakter selbstverständlich ist. Aber auch andere Websites bieten diese Technik, die dafür sorgt, dass neue Inhalte automatisch an RSS-Reader ausgeliefert werden. RSS erspart es also dem Website-Nutzer, auf die Website zu gehen, um zu sehen, ob und wo neue Inhalte stehen. Weiterlesen »

e-learning-hebt-ab

e-learning-hebt-ab

Unter E-Learning … werden … alle Formen des Lernens verstanden, bei denen man digitale Hilfsmittel oder Medien zur Präsentation und Verteilung der Lernmaterialien und/oder zur Förderung zwischenmenschlicher Interaktion zum Einsatz bringt  Für E-Learning gibt es eine Menge unterschiedlicher Synonyme oder  Begriffe wie Telelernen, multimediales Lernen, Online-Lernen, Computer Based Training,  computergestütztes Lernen und vieles mehr. (Definition nach der Wikipedia).

E-Learning hatte für Unternehmen vor einigen Jahren einen hohen Stellenwert. Ich konnte selbst feststellen, dass die Möglichkeit der Kostensenkung und die Flexibilität beim Lernen starke Anreize bilden, um E-Learning im unternehmerischen Umfeld einzusetzen.

Nun gibt es in den Unternehmen Gründe, diesen Trend wieder aufzugreifen Weiterlesen »

„Wenn der Hype aufhört, beginnt die Realität“

Der österreichische standard meldete bereits vor drei Jahren, dass der Softwareentwickler und US-Verleger Tim O’Reilly ein Ende des Web 2.0 prognostiziert hat. Dies scheint inzwischen eingetreten zu sein, denn man redet wenig über Web 2.0 und mehr über Social Media. So hat denn die eine Hype die andere abgelöst. Von einer Phase der Konsolidierung ist also weniger auszugehen; es wird nur ab und an eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Dem würde wohl Tim O’Reilly, der als Erfinder des Begriffs „Web 2.0“ gilt, auch nicht bestreiten können.

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Bereits 2007 hatte sich Infratest-Dimap mit der Frage beschäftigt, ob die Nutzer im Internet zum Mitmachen, dem Web 2.0, sich nun von den passiven Konsumenten zu den aktiven, selbst

„Prosumenten“ (durch Blogs, Wikis und soziale Netzwerk-Aktivitäten) entwickeln. Weiterlesen »

Bei solchen Grundbegriffen wie Blogger und Bloggen ist es ratsam, die Wikipedia zu befragen:

Zitat:

Ein Weblog meist abgekürzt als Blog ist ein auf einer Webseite geführtes und damit öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal. Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, umgekehrt chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umgebrochen wird. Der Blogger betreibt das Bloggen als Hobby oder als Beruf.

Das Bloggen ist für den Herausgeber („Blogger“) und seine Leser ein einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann das Bloggen auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation mit anderen Bloggern dienen und ist insofern dem Internetforum sehr ähnlich.

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Eine der Hauptaufgaben beim Online Reputation Management ist die Schaffung einer wirksamen Internet-Präsenz, die die Hauptbereiche der eigenen Tätigkeit mit dem eigenen Namen auf einer Internet-Präsenz verbindet.

Zwei Möglichkeiten, um diese Aufgabe anzugehen, sind Bloggen oder Twittern. Weiterlesen »

Nun kann der User Artikel bewerten

Für Blogger und Website-Betreiber sind die Rückmeldungen der Leser wichtig. Doch nicht jeder Besucher will gerne einen Kommentar hinterlassen. Da wäre es doch schon, wenn man mit einem Mausklick eine kurze Note abgeben könnte. Mit einer Artikel-Bewertung durch Mausklick haben es die Besucher sehr einfach eine Artikel-Bewertung und damit eine Bewertung der Webseite und eine Bewertung der Website durchzuführen.

Unter WordPress geht dies auch ganz einfach mit dem Plug-In
WP-PostRatings.

Hier kann man unter Beiträge und Seiten einfach eine kleine Bewertungsmöglichkeit einbauen. Weiterlesen »

Diesen Artikel habe ich vor einiger Zeit auf sund-services.de veröffentlich; da diese Ressource zurzeit nicht zur Verfügung steht, wird der Artikel hier als Zitat wiedergegeben.

Auf http://www.myonid.de/ findet man eine kostenlose Möglichkeit, seine Online-Reputation zu beeinflussen. So sehen es zumindest die Anbieter. Die Grundidee ist aber so ähnlich, wie bei vielen anderen Diensten für das digitale Reputationsmanagement: man lässt nach bestimmten Fundstellen im Netz fahnden und gibt dann mit einem einfachen Klick an, welcher der Ergebnisse für einen relevant sind. Weiterlesen »

Das Web 2.0 gilt als Zeitalter des „user generated content“: nutzergenerierten Inhalte werden von normalen Surfern erstellt und ohne große Reflexion ins Internet gestellt. Dies kann für das Reputation Management dann zum Problem werden, wenn man nicht überlegt, dass solche Inhalte noch Jahre hinaus über Suchmaschinen auffindbar sind und der eigenen Reputation abträglich sein können. Unter Reputation Management versteht man alle Handlungen im Internet, die die eigene Reputation fördern oder behindern können. Das umfangreiche Bloggen auf einer eigenen Website, das Veröffentlichen von Fotos und Filmen bei Flickr oder YouTube, die rege Teilnahme an „social networks“ wie XING oder Facebook – all dies kann nach einer gewissen Zeit kaum noch überschaut werden und hat doch erhebliche Auswirkungen auf Reputation Management. Denn im Sinne vom Reputation Management sind solche unüberschaubaren publizistischen Tätigkeiten wohl kaum. Weiterlesen »

Bei der Schaffung oder Förderung eines Online Profils sind 3 Strategien alternativ oder auch ergänzend denkbar:

  • Profile auf Webseiten wie XING oder Facebook
  • Gezielte Werbelinks, wie sie über Google-AdWords möglich sind
  • eine eigene Website, mit oder ohne Blog-Funktion.

Wenn man dann online oder offline tätig ist, dann sollte man nur möglichst häufig die jeweilige Möglichkeit nutzen und auf sie verweisen. Weiterlesen »

 

„Social Media“ (soziale Medien) sind Medien für soziale Interaktion, die im Zusammenhang mit dem technischen und soziologischen Begriff „Web 2.0“ stehen. Gemeint sind mit Social Media Plattformen wie Facebook, wo neue Soziale Netzwerke wirksam werden. Zu Social Media gehört auch die weiter stark wachsende Szene der Blogger und Blog-Kommentatoren.

Social Media spricht einfach zugängliche und skalierbare Publishing-Techniken für den normalen Medien-Nutzer an. Social Media hat das Potential, mittel Web-basierter Technologie herkömmliche Medien-Nutzung  zu transformieren. Aus Monologen wird mittels Social Media ein Dialog-bestimmtet Prozess. Damit unterstützt Social Media die Demokratisierung von Wissen und schafft für den bisher durch passive Medien-Nutzung bestimmten Konsumenten die Möglichkeit auf die Ebene des Produzenten zu kommen. Weiterlesen »

Durch das Internet und die hiermit möglichen neuen sozialen Netzwerke können sich die Menschen in einem Maße vernetzen, wie das bisher kaum vorstellbar war. Soziale Netzwerke haben auch deshalb Erfolg, weil sich der menschliche Wunsch nach Wahlfreiheit auf die Mediennutzung übertragen hat. Handys und Online-Kommunikation schaffen neue Möglichkeiten für Verbindungen zwischen Menschen und diese Möglichkeiten werden für soziale Netzwerke Online und Offline immer wichtiger. Jochen Mai hat deutlich gemacht, dass neue soziale Netzwerke über das Internet auch sehr stark während der Arbeit genutzt werden; nicht immer zur Freude der Chefs. Weiterlesen »

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