Social Media ist der zentrale Begriff im „Web 2.0“. Dieser Begriff für das neue Internet wurde gefunden von Tim O. Reilly, um die typischen Mitmachmöglichkeiten im Internet nach dem Ende der Dot-Com-Blase zu kennzeichnen. Noch bis zu Beginn des neuen Jahrhunderts hatten große Unternehmen mit umfangreichen und ausufernden Websites das Bild des Internet bestimmt. Die herkömmlichen Strategien des Massen-Marketings wurden einfach auf das Internet übertragen. Websites sahen aus wie aufgeblähte Hochglanzbroschüren; Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten wurden auf die Angabe von Post- und E-Mail-Adresse reduziert, obwohl bereits damals viele Möglichkeiten vorhanden waren, die Kunden und Interessen stärker in den Kommunikationsprozess zu integrieren.

Als die Aktien der Dot-Com-Firmen crashten, begann der Erfolg von Websites wie Amazon und eBay, die die Mitmachmöglichkeiten ihrer Kunden aktiv und umfassend förderten. Bald gab es auch viele Blogger, die mit recht einfachen Mitteln die publizistischen Möglichkeiten des Internet nutzten. Zum Riesenerfolg wurde das Online-Lexikon Wikipedia, bei dem jeder zum Redakteur werden kann. Passiver Fernseh- und Filmkonsum tritt in den Hintergrund, den über YouTube kann gezielt nach Inhalten gesucht werden, die wirklich interessieren. Weiterlesen »

Der Zahnarzt im Ausland wird immer beliebter. Denn beim Zahnarzt im Ausland können die Preise deutlich günstiger ausfallen. Man kann aber als Mitglied einer Krankenkasse nicht einfach zum Zahnarzt ins Ausland fahren, um dort eine Zahnbehandlung zu beginnen. Denn solche Zahnarzt-Behandlungen im Ausland müssen vorher von der gesetzlichen Krankenkasse genehmigt werden. Weiterlesen »

Wie schon im ersten Artikel soll unter Social-Media die neueren Dienste und Angebote des Web 2.0 verstanden werden, bei denen die Nutzer mehr Möglichkeiten der Beteiligung und Interaktion haben. Es konnte gezeigt werden, dass die Push-Strategie im Marketing nicht mehr ausreichend ist und durch eine Pull-Strategie zu ersetzen oder zu ergänzen ist. Nun soll deutlich werden, wie bedeutend für das Marketing Social-Media noch werden wird.

Marketing 2.0: Warum die Push-Strategie im Web 2.0 keinen Erfolg mehr haben kann

Die meisten Organisationen operieren immer noch nach der Push-Strategie und hatten in der Vergangenheit auch damit Erfolg. Und solange dieser Erfolg anhält, werden sie auch ihre Strategie nicht ändern. Allerdings zeigt sich jetzt, dass dieser Erfolg immer schwieriger zu sichern ist. Zeitschriften und Zeitungen klagen genauso über sinkende Werbeeinnahmen wie die typischen Push-Medien Fernsehen und Rundfunk. Bücher und andere Printmedien werden schlechter verkauft, teure CDs oder DVDs werden immer weniger nachgefragt. Weiterlesen »

Push und Pull beim Marketing

Amazon-Link

Unter Social-Media werden die neueren Dienste und Angebote des Web 2.0 verstanden, bei denen die Nutzer mehr Möglichkeiten der Beteiligung und Interaktion haben. Immer bedeuteter für das Marketing wird Social-Media; damit verändern sich auch herkömmliche Strategien des Marketings, die im Rahmen dieser Artikelserie zum Marketing 2.0 zunächst zu untersuchen sind.

Die betriebswirtschaftlichen Begriffe push und pull findet man sowohl im Teilgebiet der Logistik, beim Management und auch beim Marketing. Dort werden mit den Begriffen push und pull meist gegensätzliche Strategien benannt, wenn es darum geht, Waren und Dienstleistungen an einem Markt erfolgreich abzusetzen. Weiterlesen »

Nachdem man grundlegende Schritte zur Bestimmung seines Personal Branding (die Festlegung von Merkmalen und Eigenschaften seiner Online- und Offline-Reputation) bestimmt hat, sollte man recherchieren, was denn im Internet schon über die eigene Person oder das eigene Unternehmen aufzufinden ist. Zentrale Fragen sind hier: Was macht die Online-Reputation aus? Hat man überhaupt eine Online-Identität? Fragen wie diese fallen unter das Online Monitoring Management, die fortlaufenden Überprüfung des Personal Brandings im Internet. Weiterlesen »

Der etwas sperrige Begriff „Inverse Dokumentenhäufigkeit“ ist

Inverse Dokumomentenhäufigkeit bei Wikipedia

Inverse Dokumomentenhäufigkeit bei Wikipedia

höchst relevant im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, wie ich auf seo-ambulance deutlich gemacht habe: https://blog.seo-ambulance.de/suchmaschinenoptimierung/idf-inverse-document-frequency-und-suchmaschinen-optimierung/.

Bei der inversen Dokumentenhäufigkeit geht es darum festzustellen, ob ein Dokument für ein bestimmtes Wort relevant sein kann, wenn noch viele andere Wörter sehr häufig im Text vorkommen. Weiterlesen »

Suchmaschinenoptimierung und Online-PR, das scheinen zunächst zwei paar Schuhe zu sein. Auf seo-ambulance habe ich aber deutlich gemacht, dass Online PR und Suchmaschinenoptimierung Hand in Hand gehen können. Denn Weiterlesen »

Man muss nicht erst RTL schauen, um zu sehen, dass es manchmal besser ist die Privatinsolvenz zu beantragen. Auf dir-Info habe ich erläutert, wie man nach dem Privatinsolvenz beantragen durch das Verfahren der Privatinsolvenz kommt und schließlich ein neues Leben beginnen kann. Das Beantragen der Privatinsolvenz kann erst nach einem komplizierten Verfahren umgesetzt werden. Vor dem Beantragen der Privatinsolvenz muss man ein außergerichtliches und gerichtliches Verfahren durchlaufen haben. Weiterlesen »

Prüfungsangst ist immer noch ein wichtiges Thema für Studenten und sonstige Betroffene, die durch ihre Prüfungsangst am Erfolg in der Prüfung gehindert werden. Wie man seine Prüfungsangst produktiv angehen kann, habe ich auf dir-Infos beschrieben. Prüfungsangst liegt aber erst dann vor, wenn es gewisses Maß der Nervosität oder des Lampenfiebers überschritten ist. Dann kann man davon ausgehen, dass Prüfungsangst wie andere Ängste oder Phobien einzuschätzen und anzugehen sind. Weiterlesen »

Welche Ranking-Faktoren wirklich wichtig zur Suchmaschinenoptimierung sind, ist bei Experten strittig. Weiterlesen »

Die Potenzialanalyse ist ein wichtiger Schritt vor jeder Bewerbung, wie ich bei dir-Info deutlich gemachte habe. Bei der Potenzialanalyse handelt es sich eigentlich um eine betriebswirtschaftlichen Begriff. Die Potenzialanalyse wird im Bewerbungsverfahren oder beim Profiling gebraucht. Man kann aber als Bewerber seine eigne Potenzialanalyse bereits vor dem Bewerbungsverfahren erstellen. Somit nutzt die Potenzialanalyse der besseren Vorbereitung des Bewerbungsverfahrens. Weiterlesen »

Arbeitsfähigkeit“ ist ein sehr zentraler Begriff für Personalwesen und auch für die die berufliche Perspektive von Arbeitenden. Deshalb habe ich mich auf dir-Infos eingehend mit Arbeitsfähigkeit  befasst. Arbeitsfähigkeit kann auch online berechnet werden. Arbeitsfähigkeit wird als Begriff häufig im Zusammenhang der Beurteilung der Arbeitsfähigkeit von Bewerbern oder bei Beförderungen infolge guter Arbeitsfähigkeit verwandt. Arbeitsfähigkeit ist aber nach dem Verständnis der meisten Verantwortlichen im Personalwesen eher ein diffuser Begriff. Weiterlesen »

Wie ich auf dir-Info erläutert habe, hat der Bundestag schon vor längerer Zeit die Boni für Vorstandsmitglieder beschränkt.

Ein Stipendium Begabtenförderung kann auch für beruflich Erfolgreiche, die bisher keine weitere Berechtigung zum Studium haben, erlangt werden. Wie ein solches Stipendium Begabtenförderung erreicht werden kann, habe ich auf dir-Info beschrieben. Ein Stipendium Begabtenförderung ist für viele möglich, die bisher nicht an Studium gedacht haben. Denn mit dem Stipendium Begabtenförderung kann man Gelder für ein Studium gewinnen, das sonst allein aus Kostengründen nicht möglich wäre. Begabtenförderung durch Stipendium ist eine gute Möglichkeit für Gesellschaft und Unternehmen, neue Bildungsressourcen zu erschließen.

Ein gutes Programm der Begabtenförderung findet man Weiterlesen »

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