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Jetzt ist das Frühjahr auch schon etwas älter. Doch es nie zu spät für den Fahrrad FrühjahrsCheck. Denn nach einem langen Winter sollte man prüfen, ob das eigene Fahrrad noch fahrtüchtig ist und es auf neue und schwierige Aufgaben vorbereiten.
Mit den steigenden Temperaturen im gegenwärtigen Monat sind viele motiviert, wieder öfters mit dem Fahrrad zu fahren. Manche nehmen das Fahrrad jetzt aus dem Keller und sollten daher genau prüfen, ob noch alles in Ordnung ist. Meist geht der Fahrrad-Check von einem Prüfen des Luftdrucks aus. Hier sollte man nicht unbedingt nur den Daumen nehmen. Weiterlesen »
Schlagworte:coaching, finanzen, geld sparen
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Immer wieder erlebt man in Diskussionen, dass man trotz starker Argumente und gutem empirischen Materials den Gesprächspartner nicht überzeugen kann. Leute glauben zum Beispiel an einfache Wetterregeln („nach einem Vollmond ändert sich das Wetter immer“), obwohl empirische Daten und wissenschaftliche Zusammenhänge klar zu anderen Ergebnissen kommen. Sind die Gesprächspartner einfach nur starrköpfig oder gar zu dumm oder zu faul, ihre fehlerhafte Weltsicht zu korrigieren? Sebastian Herrmann beschäftigt sich grundlegend mit dieser Frage und kommt zu interessanten Ergebnissen. Seine „Psychotricks“ sollen helfen im Umgang mit Verschwörungstheoretikern und Fundamentalisten, sollten aber auch dabei nützlich sein, wenn man den eigenen Partner oder Chef beeinflussen will. Welche Hinweise liefert Herrmann genau und können diese die von ihm prophezeite Leistung tatsächlich erbringen? Weiterlesen »
Schlagworte:Kommunikation, sozialpsychologie, web 2.0
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Da der Bedarf an Lehrern gegenwärtig sehr hoch ist und in den nächsten Jahren nach dem starken Anstieg der Einwanderung durch Migranten weiter steigen wird, wäre es vielleicht eine gute Idee, wenn man statt teuren Fachkräften billige Roboter als Lehrer einsetzen könnte. Angeblich soll das in Japan bereits funktionieren und an der Uni Bielefeld werden Forschungsgelder dafür verausgabt, die emotionale Bindungsfähigkeit der Roboter zu bestimmen. Wenn dieses Konzept funktionieren würde, dann könnten die Roboter als Lehrer die normalen Lehrer überflüssig machen.
Die Idee, Roboter als Lehrer einzusetzen, wurde kürzlich in der taz diskutiert. Liest man nach dem Vorspann den Roboter als Lehrer-Artikel weiter, dann driften nicht nur die taz sondern auch die Lernroboter-Forscher schnell in den Bereich der Sciencefiction ab: Der Roboter als Lehrer soll Ereignisse wahrnehmen und intelligent verbal und nonverbal kommunizieren können. Im Prinzip soll dieser Roboter ein künstlicher Mensch werden, der genauso gut oder besser mit Schülern und ihren Problemen klarkommt, als herkömmliche Lehrer. Nachdem die ehrgeizigen Forschungsvorhaben skizziert sind, kommen neben der befragten Gewerkschaftlerin auch der taz allerdings Zweifel. Ein Roboter wird letztlich nur etwas simulieren können, was Menschen auf ganz selbstverständliche Art automatisch beherrschen: Empathie und darauf angemessen abgestimmtes Verhalten. Weiterlesen »
Schlagworte:big data, KI, Kommunikation, software, weiterbildung
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Jetzt hat es auch das Institut der deutschen Wirtschaft bzw. die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung herausgefunden: Die Partei, die sich in Deutschland für eine Alternative hält, ist eher eine Partei der Besserverdienenden. Die Einsicht konnte man aber in der Berliner taz bereits einem Jahr gewinnen. Weiterlesen »
Schlagworte:Kommunikation, sozialpsychologie
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Das Thema der umfassenden Auswertung großer Datenbestände (Big Data) ist immer noch aktuell, weil jeden Tag Meldungen kommen, dass wieder einmal neue Zusammenhänge durch Big Data aufgedeckt wurden, die Geschäftskonzepte oder private Lebensabläufe grundlegend verändern können. Versucht man aber nach Definition für das Phänomen Big Data, dann stellt man erstaunt fest, dass es diese Definitionen von Big Data kaum gibt, bzw. dass die Definitionen von Big Data so schwammig gehalten sind, dass eine sichere Unterscheidung bei Abläufen, wo große Datenbestände und Datenauswertungen vorgenommen werden, kaum möglich erscheint. Es sollte eigentlich nicht so sein, dass Big Data überall dort angenommen wird, wo es um große Datenmengen geht.
Brockhaus und Wikipedia (eigentlich die Ansprechadressen für eine präzise Definition von Big Data) heben nur darauf ab, dass die Datenmengen zu groß oder zu komplex werden, um sie noch mit herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung auswerten zu können. Gerne wird auch auf die Big-Data-Definition von Gartner (2011) verwiesen, Weiterlesen »
Schlagworte:big data, Online-Reputation-Management, web 2.0
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Amazon ist bekannt als Internet-Buchhändler, der das Leben den normalen Buchhändlern erschwert. Dabei gibt es Nutzer von Amazon, die die umfangreichen Daten von Amazon nutzen, aber schließlich doch lieber beim Buchhändler um die Ecke einkaufen. Mit diesem Verhalten unterstützen sie den lokalen Buchhandel und haben gleichzeitig die Informationsquellen, die nützlich für ihre Entscheidung sind. Weiterlesen »
Schlagworte:bloggen, E-Book, online publizieren, online-marketing
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Die Deutsche Telekom ist eine der wichtigsten Unternehmen in Europa, wenn es um die Gestaltung der Zukunft von Internet und Digitalisierung geht. Um die Diskussion in diesem Handlungsfeld zu beeinflussen, hat man in den letzten 2 Monaten mehrere Veranstaltungen (Autorenlesungen) durchgeführt, die insgesamt von den Bonnern und den Telekom-Mitarbeitern gut besucht wurden.
Am 11.10 2016 war der letzte Termin der Telekom-Veranstaltungsreihe, die sich selbst als Initiative „Digitale Verantwortung“ eingestuft hat. Eingeladen nach Bonn in die Konzernzentrale in der Nähe der neuen Telekom Design Gallery war der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar. Weiterlesen »
Schlagworte:big data, Kommunikation, marketing, Online-Reputation-Management, web 2.0
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Einen eigenen Blog erstellen, um publizistisch zu wirken, ist schnell umgesetzt. Grundlegende Fragen beim Erstellen eines eigenen Blogs sind: Braucht man eine eigene Domain-Adresse, welche Content-Management-System ist für den Blog das Richtige?
Was sind Blogs?
Blogs sind spezielle Internet-Präsenzen, die sich vor allem durch laufende Publikationstätigkeit auszeichnen. Während die üblichen Internet-Präsenzen durch einige wenige „statische“ Webseiten bestimmt sind, werden Blogs durch laufend erscheinende neue Beiträge bestimmt, auf die auf der Startseite (oder auf eine speziellen Blogseite) des Webpräsenz hingewiesen wird. Blogs haben durch diese Struktur häufig einen aktuelleren Anstrich.
Wie geht man bei der Neuerstellung eines Blogs vor?
Es ist nicht sehr schwer, das Blog erstellen in wenigen Schritten umzusetzen. Weiterlesen »
Schlagworte:bloggen, online publizieren, web 2.0, wordpress
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Amazon-Link: Massenmedien und Verschwörung
Es war der 11.9.2016, also genau 15 Jahre nach dem Top-Ereignis des neuen Jahrtausends. Nach dem 11.9.2001 war nichts wie zuvor, eine abgegriffene Aussage, die aber trotzdem sehr zutreffend war und ist. Verschwörungstheorien zu den damaligen Fluganschlägen in den Vereinigten Staaten – aber auch Verschwörungstheorien zu vielen anderen Themen – werden seit Nine-Eleven wesentlich stärker öffentlich wahrgenommen. Fast parallel entwickelte sich aber auch eine Kultur des Anti-Verschwörungsdenkens, was insbesondere für die Mainstream-Medien (BILD und Glotze) zu konstatieren ist. Es gibt also genügend Gründe darüber nachzudenken, wie das Verschwörungsdenken und die Verschwörungskritik einschätzen sind.
Schlagworte:bloggen, sozialpsychologie
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Vor und nach dem Liken Facebook
Viele Internetnutzer des sozialen Netzwerks Facebook liken gerne. Das heißt, sie geben innerhalb oder außerhalb von Facebook eine Bewertung ab, die innerhalb des Netzwerkes dokumentiert wird (vgl. Ausschnitt meiner Facebook-Webseite vor und nach einem Like für ein Gomera-Foto). Die Nutzer denken, sie handeln spontan und man könnte wohl kaum aus diesen willkürlichen Likes viel über sie herausbekommen. Doch die Wissenschaft ist anderer Meinung. Michal Kosinski von der Standford-Universität hat kürzlich eine Untersuchung veröffentlicht, die beweisen soll, dass seine Computer-Algorithmen uns Menschen über die Auswertung von Facebook-Likes besser beschreiben können, als dies unsere Freunde tun können, die uns im wahren Leben sehr gut kennen. Was ist dran an dieser sehr steilen These? Weiterlesen »
Schlagworte:Kommunikation, Online-Reputation-Management, psychologie, social media, web 2.0
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Ein Blog-Beitrag oder Artikel (Blog-Post) ist geschrieben und soll online als Blog-Post veröffentlicht werden. Was kann man als Blogger tun, damit der Blog-Post gut angenommen wird?
Der Blog-Post könnte durch seine Argumente oder Appelle überzeugen, doch dazu muss er erst Leser oder Rezipienten finden. Einfach den Blog-Post schreiben und auf diese neuen Leser hoffen, ist oft nicht ausreichend. Über eine gute Vernetzung gibt es viele Möglichkeiten den Blog-Post zu promoten, doch zunächst ist hier an die Suchmaschinenoptimierung zu denken.
Förderung vom Blog-Post durch Suchmaschinenoptimierung
Denn viele Besucher kann man auf den Blog-Post bringen, wenn in ihm relevante Keywords vorkommen, die dafür sorgen, dass der Blog-Post ein gutes Ranking bei Google und Co. bekommt. Gutes Ranking ist erreichbar, wenn man mit einem oder mehreren Keywords den Blog-Post bestückt, damit er für ein relevantes Suchvolumen bei Google und Co. vorne gefunden wird. Dazu muss man aber recherchieren, für welche Begriffe ein solches Ranking überhaupt möglich erscheint. Als preiswertes Keyword-Recherche-Tool für den Blog-Post bietet sich das Google AdWords Keyword Tool an. Weiterlesen »
Schlagworte:bloggen, online publizieren, social media, web 2.0
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Nachdem Christoph Kucklick verdeutlicht hat, dass herkömmliche Vorstellungen von Menschsein (Rationalität, Wissen um Zusammenhänge) nicht mehr tragfähig in einer granularen Gesellschaft sein können, wo Computer fast alles besser und schneller können, fragt er sich, wie denn ein zukünftiges Menschenbild aussehen könnte, mit dem wir unsere Einzigartigkeit sichern. Wie sieht dieses Bild aus und wie tragfähig sind die hiermit verknüpften Hoffnungen? Weiterlesen »
Schlagworte:big data, KI, sozialpsychologie
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Neben der Differenz-Revolution und der Intelligenz-Revolution gibt es in Christoph Kucklicks Buch zur granularen Gesellschaft noch die Kontroll-Revolution als Ergebnis von Big Data. Kontrolle funktioniert aber nicht ohne die Mitarbeit der Kontrollierten. Wenn wir uns Menschen nicht vorhersagbar machen, dann werden wir nicht vorhersagbar sein.
Kucklick beginnt für die Beschreibung und Erklärung seiner dritten Revolution hin zur granularen Gesellschaft mit einer Erkenntnis, die auch schon das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983 prägte: Personenbezogene Daten können nicht wirksam anonymisiert werden, wenn man viele unterschiedliche Datenpunkte über die Personen gespeichert hat. Weiterlesen »
Schlagworte:big data, KI, sozialpsychologie
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Im Rahmen des Themas Big Data ist der Weg nicht weit, um sich mit künstlicher Intelligenz zu befassen. Dies gilt auch für das hier verlinkte Buch von Christoph Kucklick. Ein Problem mit der künstlichen Intelligenz ist, dass es bisher noch niemandem gelungen ist, die natürliche Intelligenz zu definieren. Das ist auch Kucklick bekannt und daher tut er sich auch schwer, mit dem Begriff Intelligenz umzugehen. Weiterlesen »
Schlagworte:big data, KI, sozialpsychologie
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