Google hat anscheinend die gute Möglichkeit abgeschaltet, statt nur 10 deutlich mehr nämlich 100 Ergebnisse anzeigen zu lassen. Doch es gibt einen einfachen Trick, um zu genau 100 Ergebnissen zu kommen. Hier habe ich die Lösung gefunden, leider hat mir Perplexity nicht weitergeholfen und nur sehr unzureichende Vorschläge angeboten. Also habe ich mal Google direkt gefragt mit folgender Keyword-Kombination
google suche 100 ergebnisse
Wo man die richtige Idee auf folgender Seite findet (war schon unter den ersten 10) https://support.google.com/websearch/thread/284059260/ergebnisse-pro-seite?hl=de
Man sollte allerdings nicht in der URL oben anhängen wie vorgeschlagen, sondern in der URL nach der Buchstabenfolge
&num=10&
suchen und hinter der 0 noch eine 0 einschieben. Nach der Eingabetaste hat man dann &num=100& und auch 100 Ergebnisse.
Schlagworte:google, google-dienste, KI
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Lumumba auf deutschen Weihnachstmarkt
„Schatten über dem Weihnachtsmarkt: Das ist kein Kakao“
In der von Charles Dickens sind es Geister, die dem Hauptcharakter ins Gewissen reden. Der Geist steht hierbei für das Verdrängte, der Geist ist ein Schatten, der zum Erinnern ermahnt, der uns auch Abgründe eröffnet: Abgründe wie starke Schokoladengetränke auf einem Weihnachtsmarkt, Kakao mit Schuss, „Lumumba“ auch genannt.
Vergesst die Weihnachtsstimmung, wenn ihr an der heißen Schokolade nippt! Denn laut taz sind diese Becher nicht einfach nur dampfende Becher süßer Genüsse, nein, sie sind Manifestationen des kolonialen Schattens, der über unseren Weihnachtsmärkten schwebt. Weiterlesen »
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In der modernen digitalen Welt ist eine schnelle und präzise Verarbeitung von Informationen von großer Bedeutung. Es ist manchmal erforderlich, längere Texte in leicht verständliche kurze Abschnitte aufzuteilen, ohne wichtige Informationen zu verlieren. Das Werkzeug DeepL ist hier mit einer Neuerung ganz intessant.
Screenshot DeepL
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Schlagworte:bloggen, KI, Kommunikation, office
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Die Sendung Scobel vom 2.3.23 war sehr interessant, aber an einer Stelle wurden die Zuschauer unvollständig informiert. Angeblich kann ChatGPT nicht auf das aktuelle Internet zurückgreifen, um Infos zu liefern. Diese Behauptung findet sich recht häufig in Berichten über ChatGPT; angeblich kann ChatGPT nur auf Daten zugreifen, die vor 2021 (einschließlich) irgendwo im Netz dokumentiert wurden. Der Bot nutzt das aktuelle Netz durchaus, man muss ihn nur dafür einen Weg aufzeigen.
Das ChatGPT mit veralteten Daten arbeitet, stimmt nicht, obwohl selbst ChatGPT oft etwas anderes behauptet. Prompt: „Angela Merkel Gomera“. ChatGPT schreibt dann Weiterlesen »
Schlagworte:chatGPT, KI
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Da der Bedarf an Lehrern gegenwärtig sehr hoch ist und in den nächsten Jahren nach dem starken Anstieg der Einwanderung durch Migranten weiter steigen wird, wäre es vielleicht eine gute Idee, wenn man statt teuren Fachkräften billige Roboter als Lehrer einsetzen könnte. Angeblich soll das in Japan bereits funktionieren und an der Uni Bielefeld werden Forschungsgelder dafür verausgabt, die emotionale Bindungsfähigkeit der Roboter zu bestimmen. Wenn dieses Konzept funktionieren würde, dann könnten die Roboter als Lehrer die normalen Lehrer überflüssig machen.
Die Idee, Roboter als Lehrer einzusetzen, wurde kürzlich in der taz diskutiert. Liest man nach dem Vorspann den Roboter als Lehrer-Artikel weiter, dann driften nicht nur die taz sondern auch die Lernroboter-Forscher schnell in den Bereich der Sciencefiction ab: Der Roboter als Lehrer soll Ereignisse wahrnehmen und intelligent verbal und nonverbal kommunizieren können. Im Prinzip soll dieser Roboter ein künstlicher Mensch werden, der genauso gut oder besser mit Schülern und ihren Problemen klarkommt, als herkömmliche Lehrer. Nachdem die ehrgeizigen Forschungsvorhaben skizziert sind, kommen neben der befragten Gewerkschaftlerin auch der taz allerdings Zweifel. Ein Roboter wird letztlich nur etwas simulieren können, was Menschen auf ganz selbstverständliche Art automatisch beherrschen: Empathie und darauf angemessen abgestimmtes Verhalten. Weiterlesen »
Schlagworte:big data, KI, Kommunikation, software, weiterbildung
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Nachdem Christoph Kucklick verdeutlicht hat, dass herkömmliche Vorstellungen von Menschsein (Rationalität, Wissen um Zusammenhänge) nicht mehr tragfähig in einer granularen Gesellschaft sein können, wo Computer fast alles besser und schneller können, fragt er sich, wie denn ein zukünftiges Menschenbild aussehen könnte, mit dem wir unsere Einzigartigkeit sichern. Wie sieht dieses Bild aus und wie tragfähig sind die hiermit verknüpften Hoffnungen? Weiterlesen »
Schlagworte:big data, KI, sozialpsychologie
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Neben der Differenz-Revolution und der Intelligenz-Revolution gibt es in Christoph Kucklicks Buch zur granularen Gesellschaft noch die Kontroll-Revolution als Ergebnis von Big Data. Kontrolle funktioniert aber nicht ohne die Mitarbeit der Kontrollierten. Wenn wir uns Menschen nicht vorhersagbar machen, dann werden wir nicht vorhersagbar sein.
Kucklick beginnt für die Beschreibung und Erklärung seiner dritten Revolution hin zur granularen Gesellschaft mit einer Erkenntnis, die auch schon das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983 prägte: Personenbezogene Daten können nicht wirksam anonymisiert werden, wenn man viele unterschiedliche Datenpunkte über die Personen gespeichert hat. Weiterlesen »
Schlagworte:big data, KI, sozialpsychologie
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Im Rahmen des Themas Big Data ist der Weg nicht weit, um sich mit künstlicher Intelligenz zu befassen. Dies gilt auch für das hier verlinkte Buch von Christoph Kucklick. Ein Problem mit der künstlichen Intelligenz ist, dass es bisher noch niemandem gelungen ist, die natürliche Intelligenz zu definieren. Das ist auch Kucklick bekannt und daher tut er sich auch schwer, mit dem Begriff Intelligenz umzugehen. Weiterlesen »
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„Big Data“, der umfassende Trend von Wirtschaft und Gesellschaft, um mit großen Datenmengen zu neuen Handlungsperspektiven zu kommen, hat den Autor Christoph Kucklick motiviert, ein neues Ende einer globalen Idee zu erkennen. Nach dem Ende der Theorie, dem Ende des Zufalls und dem Ende der Stichprobe ist es nun das Ende des Durchschnitts, den Christoph Kucklick am Horizont heraufziehen sieht. Kucklick hat im hier verlinkten Buch zur Verdeutlichung diesen neuen Endes nicht nur einen passenden Gesellschaftsbegriff entwickelt (granulare Gesellschaft), er möchte auch Perspektiven aufzeigen, wie wir Menschen in einer solchen feinaufgelösten Gesellschaft unsere Einzigartigkeit bewahren können. Doch wie stimmig ist dieses Gesellschaftsmodell und wie hilfreich sind Kucklick Überlebensperspektiven? Weiterlesen »
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