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Wikipedia ist eines der erfolgreichsten Projekte im Internet. Das Image und die Erwartung der Nutzer sind auf ein professionelles und seriöses Online-Lexikon ausgerichtet; für Werbung ist da kein Platz. Trotzdem kann Wikipedia auch im Rahmen einer Social Media Marketing Strategie eine angemessene Berücksichtigung finden, wenn man auf einige Regeln achtet.
Social Media Marketing umfasst auch Online Reputation Management. Wer also mit seinem Unternehmen, mit seinen Marken oder mit seinen Personen/Entscheidungsträger im Internet aktiv ist, für den ist wichtig, dass Einträge in Wikipedia vorliegen und dass diese eher positiv formuliert sind. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, dann wäre es sehr wenig hilfreich direkt aus eigener Interessenlage bei Wikipedia eine Änderung vorzunehmen. Das kann viel Ärger machen. Zunächst sollte man im Rahmen vom Social Media Monitoring im Auge behalten, ob und was über das eigene Unternehmen bei der Wikipedia auftaucht. Weiterlesen »
Schlagworte:online-marketing, social media, social networks, web 2.0, wikipedia
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Social Media bedeutet, dass man das interaktive und kommunikative Internet nutzt, um für sein Unternehmen, seine Marken oder seine Reputation einen Mehrwert zu gewinnen. Social Media umfasst dabei Aktivitäten im interaktiven und kommunikativen Web 2.0, z.B. innerhalb von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter.
Social Media kann aber auch bedeuten, dass man eigene Webseiten für Interaktion und Kommunikation öffnet, beispielsweise durch einen Blog, der Möglichkeiten für Interessenten und Kunden schafft, ins Gespräch mit den eigenen Unternehmensverantwortlichen zu kommen.
Wichtig ist bei Social Media zunächst, dass man sich Ziele setzt: Diese müssen so genau wie nur möglich bestimmt werden, damit man hinterher prüfen kann, ob und wie weit diese Ziele erreicht wurden. Folgende zehn Ziele können mit Social Media erreicht werden: Weiterlesen »
Schlagworte:Kommunikation, marketing, Selbstmarketing, social media, social networks
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Unter der Cloud (wörtlich übersetzt „Wolke“) versteht man gemeinhin das Internet, das immer stärker dafür genutzt wird, Daten und Anwendungen bereitzuhalten. Legt man Daten im Cloud ab, dann hat das viele Vorteile: Man kann überall auf die Daten zugreifen, wo ein Zugriff auf die Cloud – das Internet – möglich ist. Praktisch ist der Cloud vor allem bei der mobilen Internet-Nutzung mit dem Smartphone. Doch der Cloud wirft erhebliche Fragen zum Datenschutz auf. Weiterlesen »
Schlagworte:datenschutz, google-dienste, office, web 2.0
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Beliebt sind bei Blogs und anderen Webseiten der Feed. Der Feed ist der Nachrichtenstrom der Blogtexte, die man mit einem Feed-Reader auch abseits der jeweiligen Webseite lesen kann. Bei WordPress und anderen Content-Management Systemen kann man aber festlegen, dass der Feed nur in einer verkürzten Form ausgeliefert wird. Um die Leser des Feeds im Feed-Reader zu motivieren, auf die publizierenden Webseite zu wechseln. Weiterlesen »
Schlagworte:cms, Code, wordpress
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Online-Marketing wird immer wichtiger, weil immer mehr Menschen im Internet täglich aktiv sind. Und weil tendenziell diese immer mehr Zeit im Internet verbringen. Deshalb ist es ganz interessant, die Untersuchung der Agentur eprofessional zu lesen, wo Experten befragt wurden, welche Trends im Online-Marketing gegenwärtig angesagt sind.
Was sind nun die wichtigsten Online-Marketing-Trends nach Ansicht der Experten? Geordnet nach der Anzahl der Nennungen ergeben sich folgende Trends: Weiterlesen »
Schlagworte:google, Kommunikation, marketing, social media
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Crowdsourcing könnte man wörtlich mit Schwarmauslagerung übersetzen. Beim Crowdsourcing geht es anders als beim Outsourcing darum, nicht Unternehmensaufgaben aus dem Unternehmen nach außen zu verlagern, sondern Intelligenz von außen in das Unternehmen hereinzubekommen. Crowdsourcing ist nur im Internet zum Mitmachen, dem Web 2.0, vorstellbar, weil Crowdsourcing die technischen Möglichkeiten des interaktiven Internets benötigt, damit die in der Ferne Arbeitenden an der Erreichung des Unternehmenserfolgs mitwirken können. Weiterlesen »
Schlagworte:bücher, existenzgründung, online-marketing, Selbstmarketing, web 2.0
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Eine Internetpräsenz muss nicht unbedingt die eigene Website oder Homepage sein. Auch ein Profil in einem sozialen Netzwerk wie Xing oder Facebook, auch ein Blog auf einer Webplattform kann eine wirksame Internetpräsenz darstellen. Jede für jeden erreichbare Webseite kann eine wirksame Internetpräsenz werden, wenn man einige grundlegende Regeln beachtet. Weiterlesen »
Schlagworte:beratung, geld verdienen, google-dienste, keyword, Kommunikation, marketing, publizieren, social media, suchmaschinenoptimierung
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Wir sind im Web 2.0 aktiv und pflegen unsere Online-Profile; z.B. bei Facebook und Xing. Oder wir haben eine eigene Website. Doch wir denken kaum darüber nach, was denn nach unserem Tod mit diesen Online-Profilen passieren soll. Auch der digitale Nachlass will organisiert werden. Weiterlesen »
Schlagworte:beratung, Kommunikation, publizieren, social media, social software, web 2.0
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Wer Immobilien erwirbt, der macht sich auch Gedanken um die Steuern. Denn Steuern zahlen, dass ist nicht bei jedem beliebt. Steuern sparen mit Immobilien ist deshalb ein wichtiges Thema, wie man auch an diversen Buchmarktveröffentlichungen erkennt. Interessant ist das Sparen von Steuern durch Immobilien vor allem für Vermieter; aber auch für Selbstnutzer der Immobilien gibt es Möglichkeiten, um Steuern zu sparen. Weiterlesen »
Schlagworte:finanzen, geld sparen, steuern
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Content steht für Inhalt und Marketing steht für Verkaufen. „Mit Inhalten verkaufen“, das könnte eine erste Übersetzung von Content-Marketing bedeuten. Doch mit dem Content ist hier ein qualitativ hochwertiger Inhalt gemeint. Und beim Marketing geht es nur indirekt ums Verkaufen. Langfristig soll der Kunde überzeugt sein, dass das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung für ihn genau das richtige ist. Und kurzfristig überzeugen kann man Kunden mit hochwertigen Inhalten, die sie zu einer intensiven Beschäftigung motivieren. Content-Marketing ist als das Überzeugen von Kunden mit hochwertigen Inhalten, damit diese in der intensiven Beschäftigung mit dem Content langsam aber stetig die Überzeugung gewinnen, dass es für sie der nächste sinnvolle Schritt ist, das Produkt oder die Dienstleistung zu erwerben. Weiterlesen »
Schlagworte:Kommunikation, online-marketing, web 2.0, werbung
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Stark beachtet wird die externe Verlinkung auf die eigene Website, wenn man diese für Suchmaschinen optimieren will. Doch auch die interne Verlinkung ist wichtig.
Schlagworte:links, suchmaschinenoptimierung
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Corporate Design dient dem Unternehmen und seinen Ansprechpartnern der Identifikation mit den Unternehmensaufgaben. Genützt werden beim Corporate Design eine Vielzahl von grafischen Möglichkeiten. Der aktuelle Trend beim Corporate Design ist die Gewinnung von Corporate Identity.
Unter Corporate Identity wird das „mit sich selbst identisch sein“ einer Organisation verstanden. Leitbilder und Zukunftsvorstellungen prägen die Corporate Identity. Damit sich diese Ideen in den Köpfen der Kunden und Ansprechpartner einbrennt, benötigt die Organisation ein Corporate Design, was die zugrundeliegenden Botschaften auch grafisch sichtbar macht. Weiterlesen »
Schlagworte:Kommunikation, marketing, Selbstmarketing, social media, werbung
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Durch die zunehmende Internetnutzung, insbesondere durch die Nutzung des Web 2.0, des Internets zum Mitmachen, ist die Digitale Identität in das Bewusstsein von Akteuren und Öffentlichkeit geraten. Wer auf vielen Internet-Plattformen (von eBay bis Facebook) aktiv wird und dort jeweils ein spezifisches Profil eingetragen hat, der verfügt möglicherweise über eine Pluralität von Digitaler Identität und stellt sich damit die Frage des Identitäts-Managements.
Das geht dann von einfachen aber praktischen Fragen aus, wie man sich schnell und sicher von jedem Rechner aus in seine Digitale Identität einloggen kann. Dies führt auch zu Fragen der Prüfbarkeit der Stimmigkeit von Digitaler Identität und Persönlichkeit, was Klaus Eck und andere (sieht Amazon-Buchtipp) mit Online Reputation Management ansprechen. Weiterlesen »
Schlagworte:datenschutz, Kommunikation, Online-Reputation-Management, reputationsmanagement, Selbstmarketing, suchmaschinenoptimierung, web 2.0
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Mit Gestatten, mein Name ist Ich macht sich Timothy D. Wilson auf eine psychologische Entdeckungsreise zum Unbewussten. Der Begriff des Unbewussten wird häufig mit Siegmund Freud verbunden, der in diesem Buch durchaus positiv gewürdigt wird. Allerdings geht Wilson, anders als Freud, davon aus, dass das Unbewusste nicht die Aufgabe der Verdrängung übernimmt. Für Wilson ist das Unbewusste ein vielfältiges System, um eine Menge von Entscheidungen automatisiert und ohne Bewusstwerdung zu treffen. Auch andere Autoren sind der Meinung, dass wir ohne das Unbewusste nicht in der Lage wären, den Alltag zu bewältigen. Wilson hat in seinem Buch zum adaptiven Unbewussten dessen Konzept umfassend bestimmt.
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Schlagworte:bücher, psychologie
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