Bot ist bei Software eine Abkürzung für Roboter. Ein Bot ist also ein Computer-Programm, das wie alle anderen Computer-Programme automatisch bestimmte vordefinierte Aufgaben erfüllt. Bereits der erste Vordenker der Computer-Entwicklung, Alan Turing, hat sich Gedanken dazu gemacht, wie es sich auswirken könnte, wenn ein Computer-Programm in der menschlichen Kommunikation eingesetzt wird. Diesen Turing-Test scheinen jetzt einige Bots in sozialen Netzwerken bestanden zu haben, wie die taz berichtete. Was sind die Gründe für den Erfolg der Bots in sozialen Netzwerken? Weiterlesen »

Medien-Management ist ein Begriff, der angesichts der Bedeutungszunahme interaktiver Medien (Internet zum Mitmachen, Social Media) stärker beachtet wird. Medien-Management kann auf den Einzelnen bezogen werden, in den Fokus rücken, dass und wie der Einzelne mittels Medien-Management sein Handlungsperspektiven verbessert. Medien-Management kann aber auch unter der Perspektive der Interessen gesehen werden. Insbesondere für gewinnorientierte Unternehmen ist es wichtig, ihr Bild in den Medien durch Medien-Management zu beeinflussen.

Man kann in traditioneller Weise auf das einzelne Individuum Bezug nehmen, wenn man Medien-Management als bewusste Gestaltung der eigenen Medien auffasst. Durch Medien-Management lege ich fest, dass und wie ich bestimmte Medien für mich nutze. Für Unternehmen und auch für viele Menschen ist aber das Bild, das sie in Medien abgeben, sehr wichtig für den Erfolg. Weiterlesen »

Social Media ist der Teil des Internets, der durch Kommunikation und Interaktion bestimmt ist. Social Media umfasst also soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook, aber auch Mitmach-Plattformen wie YouTube, bei denen Nutzer Bewertungen und Kommentare abgeben können. Social Media Monitoring ist nichts anders als die systematisch Überwachung der Social Media Netzangebote, damit ich erkennen kann, wie mein Name, mein Unternehmen und meine Marken im Internet angenommen werden.

Immer mehr Firmen und Freiberufler benötigen das Social Media Monitoring, weil sie wissen müssen, was ihre Zielgruppe denkt, wo sich ihre Kunden und Interessenten aufhalten und wie diese mit ihren Beiträgen auf die Reputation des eigenen Unternehmens einwirken. Weiterlesen »

Blogs wie dieser hier, sind nach wie vor wichtig, um publizistisch im Internet wirksam zu werden. Das Blog erstellen ist nicht schwierig, denn es gibt verschiedene Methoden, um das Blog erstellen wirksam zu machen. Einfach geht das Blog erstellen mit einen kostenlosen Bloganbieter wie Blogger oder WordPress. Langfristig besser ist man positioniert, wenn man das Blog erstellen in die eigene Hände nimmt und Webspace mit einer Domainadresse erwirbt.

Warum sollte man einen Blog erstellen? Blogs sind interessant für jeden, der publizistisch im Internet tätig werden will. Das Blog erstellen kann durch eine Privatperson motiviert sein, die sich zu einem Themenfeld umfassend äußern will. Aber auch Unternehmen greifen gerne aufs Blog erstellen zurück, um sich breiter im Internet zu positionieren und mehr Resonanz für Ihr Angebot zu gewinnen. Weiterlesen »

Amazon-Link Empfehlungsmarketing

Empfehlungsmarketing ist keineswegs neu. Empfehlungsmarketing gibt es, seit Menschen Produkte oder Dienstleistungen erwerben. Schon früher war es so, dass Empfehlungsmarketing besonders wirksam war, denn eine Empfehlung eines guten Bekanten oder Freundes zählt bei vielen stärker als anonyme Werbung. Dieses Wissen um Empfehlungsmarketing war durch die Push-Strategie der Massenwerbung in den Hintergrund getreten. Doch durch das Web 2.0, das Internet zum Mitmachen, und durch Social Media kommt das Empfehlungsmarketing wieder nach vorne. Weiterlesen »

Reputation Management, das ist ein Begriff, der häufig im Zusammenhang mit Online gebracht wird. Beim Online Reputation Management geht es darum, das eigene Ansehen im Internet zu überwachen und positive Schritte zur Entwicklung von Reputation Management umzusetzen, bzw. die Internet-Fundstellen zu überstützen, die einen wirksamen Beitrag zum Reputation Management leisten können. Doch beim Reputation Management im Internet gibt es einige bekannte und unbekannte Gesetzmäßigkeiten zu beachten.

Jeder braucht im Internet das Reputation Management

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Social Media bedeutet, dass man das interaktive und kommunikative Internet nutzt, um für sein Unternehmen, seine Marken oder seine Reputation einen Mehrwert zu gewinnen. Social Media umfasst dabei Aktivitäten im interaktiven und kommunikativen Web 2.0, z.B. innerhalb von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter.

Social Media kann aber auch bedeuten, dass man eigene Webseiten für Interaktion und Kommunikation öffnet, beispielsweise durch einen Blog, der Möglichkeiten für Interessenten und Kunden schafft, ins Gespräch mit den eigenen Unternehmensverantwortlichen zu kommen.

Wichtig ist bei Social Media zunächst, dass man sich Ziele setzt: Diese müssen so genau wie nur möglich bestimmt werden, damit man hinterher prüfen kann, ob und wie weit diese Ziele erreicht wurden. Folgende zehn Ziele können mit Social Media erreicht werden: Weiterlesen »

Online-Marketing wird immer wichtiger, weil immer mehr Menschen im Internet täglich aktiv sind. Und weil tendenziell diese immer mehr Zeit im Internet verbringen. Deshalb ist es ganz interessant, die Untersuchung der Agentur eprofessional zu lesen, wo Experten befragt wurden, welche Trends im Online-Marketing gegenwärtig angesagt sind.

Was sind nun die wichtigsten Online-Marketing-Trends nach Ansicht der Experten? Geordnet nach der Anzahl der Nennungen ergeben sich folgende Trends: Weiterlesen »

Amazon Link: Unternehmen und Social Media

Amazon Link: Unternehmen und Social Media

Mit „Social Media“ sind neue soziale Medien im Web 2.0-Internet (Internet zum Mitmachen) gemeint, mit denen Menschen auf öffentlicher und halböffentlicher Weise miteinander interagieren und kommunizieren. Für Unternehmen und Selbständige bietet Social Media neue Ansätze um mit ihren Kunden und Geschäftspartner ins Gespräch zu kommen. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Mitarbeiter der Unternehmen und Selbständigen, die oft schon vor ihren Firmen im Web 2.0 aktiv wurden. Mit Social Media Guidelines soll deren Auftreten in der Internet-Öffentlichkeit eine gewisse Normierung erfahren.

Wie solche Social Media Guidelines beispielsweise aussehen könnten, kann man bei einem international operierenden Konzern nachvollziehen. Social Media Guidelines beziehen sich also auf alle Aktivitäten von Mitarbeitern, die öffentlich im Web 2.0 wahrnehmbar werden und auch im Zusammenhang mit der eigenen Firma wahrgenommen werden können. Weiterlesen »

mein-waldurlaub-Logo

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Bayer Reisen und die Service GmbH haben eine Kampagne gestartet, die das Ziel hat, einen neuen Zugang zum Erlebnisraum „Region Bayerischer Wald“ den Interessenten zu geben. Seit dem 1. August 2012 ist diese neue und sehr innovative Kampagne wirksam, bei der die Region Bayerischer Wald auch virtuell im Internet zugänglich gemacht wird. Diese Kampagne für den Bayerischen Wald als Urlaubs- und Freizeitlebensraum wurde gemeinsam mit den Premiumpartnern der Region (den Hotelbetrieben) und der Kreativagentur revier ins Leben gerufen.

Durch die Kampagne „Mein Waldurlaub“ wird für Internet-Nutzer eine virtuelle Reise durch den Bayerischen Wald ermöglicht. Denn auf einer interaktiven Karte dieses Gebiets kann mit dem virtuellen Reiseführer „Wastl“ und seinen virtuellen Fahrzeug (Wastl-Mobil) eine Entdeckungsreise zu den interessanten Punkten (Points of Interest) des Bayerischen Waldes erlebt werden. Weiterlesen »

 

„Social Media“ (soziale Medien) sind Medien für soziale Interaktion, die im Zusammenhang mit dem technischen und soziologischen Begriff „Web 2.0“ stehen. Gemeint sind mit Social Media Plattformen wie Facebook, wo neue Soziale Netzwerke wirksam werden. Zu Social Media gehört auch die weiter stark wachsende Szene der Blogger und Blog-Kommentatoren.

Social Media spricht einfach zugängliche und skalierbare Publishing-Techniken für den normalen Medien-Nutzer an. Social Media hat das Potential, mittel Web-basierter Technologie herkömmliche Medien-Nutzung  zu transformieren. Aus Monologen wird mittels Social Media ein Dialog-bestimmtet Prozess. Damit unterstützt Social Media die Demokratisierung von Wissen und schafft für den bisher durch passive Medien-Nutzung bestimmten Konsumenten die Möglichkeit auf die Ebene des Produzenten zu kommen. Weiterlesen »

Twitter heißt soviel wie Gezwitscher. Und wenn man sich die Vielzahl an Einträgen in diesem neusten Dienst des Web 2.0 ansieht, dann wird man den Kurztexten kaum Relevanz zubilligen wollen. Hier gilt es, die Spreu vom Weizen zu trennen. Während viele Twitter-User nur private Befindlichkeiten oder belanglose Infos per Kurzmitteilung an die Welt verschickten, gibt es auch einige, die mit topaktuellen und hochinteressanten Infos überraschen können. Insbesondere dann, wenn es um Nachrichten nach einem plötzlichen und unerwarteten Ereignis geht, bietet Twitter hier die besten Infos.

meine twitter seite

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Konsequent eingesetzt wird Micro-Blogging in politischen Kampagnen. Auch hier ist der Obama-Wahlkampf von 2008 wegweisend gewesen. Ohne die kompetente Nutzung des Internets hätte der neuartige Kandidat keine Chance auf Wahlgewinn gehabt. Das fing mit den Kleinspenden an, die Obama über vielfältige Internet-Aktivitäten zu gewaltigen Summen aufhäufte. 3 Mio. Menschen wurden so aktiviert. Obama nutze auch Blogs und Micro-Blogging, um seinen Anhängern und den herkömmlichen Medien steht tagesaktuelle News zu seinen politischen Botschaften zu übermitteln. In 15 unterschiedlichen sozialen Netzwerken wurden 5 Mio. einzelne Unterstützungsaktionen gezählt. Das Video von Obama („Yes We Can“) wurde 14 Millionen mal auf YouTube angeschaut. Weiterlesen »

Social Media ist der zentrale Begriff im „Web 2.0“. Dieser Begriff für das neue Internet wurde gefunden von Tim O. Reilly, um die typischen Mitmachmöglichkeiten im Internet nach dem Ende der Dot-Com-Blase zu kennzeichnen. Noch bis zu Beginn des neuen Jahrhunderts hatten große Unternehmen mit umfangreichen und ausufernden Websites das Bild des Internet bestimmt. Die herkömmlichen Strategien des Massen-Marketings wurden einfach auf das Internet übertragen. Websites sahen aus wie aufgeblähte Hochglanzbroschüren; Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten wurden auf die Angabe von Post- und E-Mail-Adresse reduziert, obwohl bereits damals viele Möglichkeiten vorhanden waren, die Kunden und Interessen stärker in den Kommunikationsprozess zu integrieren.

Als die Aktien der Dot-Com-Firmen crashten, begann der Erfolg von Websites wie Amazon und eBay, die die Mitmachmöglichkeiten ihrer Kunden aktiv und umfassend förderten. Bald gab es auch viele Blogger, die mit recht einfachen Mitteln die publizistischen Möglichkeiten des Internet nutzten. Zum Riesenerfolg wurde das Online-Lexikon Wikipedia, bei dem jeder zum Redakteur werden kann. Passiver Fernseh- und Filmkonsum tritt in den Hintergrund, den über YouTube kann gezielt nach Inhalten gesucht werden, die wirklich interessieren. Weiterlesen »

Für Bewerbungsverfahren wird das Internet immer wichtiger: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/e-recruiting-2.0-corporate-blogs-fuer-bewerbungsverfahren-nutzen.html. Hier geht es um sogenannte Unternehmens-Websites, die als Corporate-Blogs geführt werden. Weiterlesen »

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