„Social Media“ (soziale Medien) sind Medien für soziale Interaktion, die im Zusammenhang mit dem technischen und soziologischen Begriff „Web 2.0“ stehen. Gemeint sind mit Social Media Plattformen wie Facebook, wo neue Soziale Netzwerke wirksam werden. Zu Social Media gehört auch die weiter stark wachsende Szene der Blogger und Blog-Kommentatoren.

Social Media spricht einfach zugängliche und skalierbare Publishing-Techniken für den normalen Medien-Nutzer an. Social Media hat das Potential, mittel Web-basierter Technologie herkömmliche Medien-Nutzung  zu transformieren. Aus Monologen wird mittels Social Media ein Dialog-bestimmtet Prozess. Damit unterstützt Social Media die Demokratisierung von Wissen und schafft für den bisher durch passive Medien-Nutzung bestimmten Konsumenten die Möglichkeit auf die Ebene des Produzenten zu kommen. Weiterlesen »

Durch das Internet und die hiermit möglichen neuen sozialen Netzwerke können sich die Menschen in einem Maße vernetzen, wie das bisher kaum vorstellbar war. Soziale Netzwerke haben auch deshalb Erfolg, weil sich der menschliche Wunsch nach Wahlfreiheit auf die Mediennutzung übertragen hat. Handys und Online-Kommunikation schaffen neue Möglichkeiten für Verbindungen zwischen Menschen und diese Möglichkeiten werden für soziale Netzwerke Online und Offline immer wichtiger. Jochen Mai hat deutlich gemacht, dass neue soziale Netzwerke über das Internet auch sehr stark während der Arbeit genutzt werden; nicht immer zur Freude der Chefs. Weiterlesen »

Social Media ist der zentrale Begriff im „Web 2.0“. Dieser Begriff für das neue Internet wurde gefunden von Tim O. Reilly, um die typischen Mitmachmöglichkeiten im Internet nach dem Ende der Dot-Com-Blase zu kennzeichnen. Noch bis zu Beginn des neuen Jahrhunderts hatten große Unternehmen mit umfangreichen und ausufernden Websites das Bild des Internet bestimmt. Die herkömmlichen Strategien des Massen-Marketings wurden einfach auf das Internet übertragen. Websites sahen aus wie aufgeblähte Hochglanzbroschüren; Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten wurden auf die Angabe von Post- und E-Mail-Adresse reduziert, obwohl bereits damals viele Möglichkeiten vorhanden waren, die Kunden und Interessen stärker in den Kommunikationsprozess zu integrieren.

Als die Aktien der Dot-Com-Firmen crashten, begann der Erfolg von Websites wie Amazon und eBay, die die Mitmachmöglichkeiten ihrer Kunden aktiv und umfassend förderten. Bald gab es auch viele Blogger, die mit recht einfachen Mitteln die publizistischen Möglichkeiten des Internet nutzten. Zum Riesenerfolg wurde das Online-Lexikon Wikipedia, bei dem jeder zum Redakteur werden kann. Passiver Fernseh- und Filmkonsum tritt in den Hintergrund, den über YouTube kann gezielt nach Inhalten gesucht werden, die wirklich interessieren. Weiterlesen »

Auf dozentenscout.de findet man einen interessanten und vielfältig nutzbaren Marktplatz für Dozenten-Jobs und Seminar-Angebote mit umfassendem Angebotsspektrum.

Als Dozent oder Coach hat man die Möglichkeit, sein Angebotsprofil in verschiedenen Aspekten vorzustellen und mit potentiellen Arbeitgebern oder Auftraggebern in Kontakt zu kommen. Als Auftraggeber findet man einfach und schnell einen Coach, Trainer oder Dozenten für sein Angebot im Bereich von Bildung, Schulung und Weiterbildung.

Und das Beste daran: Die Basisfunktionen sind für jeden kostenlos benutzbar und einen Monat nach der Anmeldung hat man die Möglichkeit, die Premium-Mitgliedschaft zu testen. Erst danach muss man entscheiden, ob man dauerhaft für einen überschaubaren Beitrag (5 oder 10 Euro je nach Abowahl) diese weiteren Funktionen will. Weiterlesen »

Wer auf einer Vielzahl von Communities und Reputationsplattformen (wie XING, Facebook, Twitter usw.) aktiv ist, der wird sich laufend immer wieder neu an den Plattformen anmelden müssen. Hierfür sind im Regelfall die Eingabe eines Benutzernamens bzw. der E-Mail-Adresse und ein Passwort nötig. Zwar gibt es Möglichkeiten, diese Angaben im Browser-Cache zu speichern aber sicher wäre dies nicht. Außerdem funktioniert dies natürlich nicht mehr, wenn man an einen anderen Rechner (z.B. in einen Internet-Cafe) sitzt. Wie schön wäre es doch, wenn man sich überall mit einer einheitlichen Online-Identität anmelden könnte.

Dieser Wunsch ist bereits heute umsetzbar. Weiterlesen »

Twitter und WordPress, das ist nicht einfach unter einen Hut zu bringen. Das entsprechende Plugin funktioniert nicht so, wie ich mir das wünsche. Es wird viel zu oft eine neuer Twitter-Eintrag erzeugt. Deshalb nutze ich für die Twitter-Meldung den Dienst Twitterfeed. Der sorgt dafür, das nur dann ein neuer Twitter-Eintrag meines Blogs erfolgt, wenn der Blog den Eintrag freischaltet. Weiterlesen »

Twitter hat ein nettes Feature für solche Umfragen.

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StudiVZ und andere soziale Internet-Plattformen bieten die die Möglichkeit des Gruschelns. Das Kunstwort Gruscheln ist eine Neubildung aus Grüßen und Kuscheln.

Ausriss aus der StudiVZ-Website

Es geht hier um eine Kommunikationsform wo Gruscheln überwiegend Flirtcharakter hat. Aus dem internetfernen Leben kennt man Baggern, Angraben oder Flirten, Gruscheln soll damit nix zu tun haben. Allerdings ist man im wahren Leben mit einer neuen Person im persönlichen Kontakt wesentlich schneller bereit und in der Lage, eine Entscheidung über einen Kontakt zu treffen als bei einen anonymen Kontakt über eine Anzeige oder das Internet. Denn wenn Menschen sich in die Augen sehen, dann können sie in Bruchteilen einer Sekunde entscheiden, ob sie mit jemandem interagieren können. Ob das mit dem Gruscheln genauso gut geht, bleibt eher unklar. Weiterlesen »

flickr-logo

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Wer Fotos bei Flickr hochlädt, macht sich selten klar, dass nur das Foto nun im Internet steht. Denn seine Digitalkamera und seine Bildbearbeitungssoftware hat eine Menge von sogenannten Metadaten eingebettet im Bild hinterlassen, die von jedem, der das Foto von Flickr downloaden kann, damit verfügbar macht. Weiterlesen »

Mit dem Online-Tools Gliffy kann man Grundrisse, Flowcharts, Netzdiagramme und vieles andere herstellen, abspeichern und mit voller Funktionalität auf seiner Website publizieren und sogar im Team bearbeiten. Das Produkt erinnert stark an Microsofts Visio, ist aber anders als dieses Programm mit guten Computerkenntnissen schnell und einfach zu benutzen.

Zeichnungen können im Internet veröffentlicht und mittels das SVG-Format (SVG ist die Abkürzung von Scalable Vector Graphics) exportiert und somit in den üblichen Illustrationsprogrammen geöffnet und weiterverarbeitet werden. Besonders interessant finde ich die Möglichkeit über E-Mail Kollegen zur Mitarbeit an einer Zeichnung einladen. Die Weboberfläche ist eine Flash-Animation Weiterlesen »

MySpace hat von Anfang an viel Beachtung gefunden – aber auch Kritik, wie man am folgenden Zitat aus Wikipedia 2007 sehen kann: Weiterlesen »

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