Stichworte: WordPress, WYSIWYG-Editor, TINYMCE, Problem mit Programmcode tinymce-Editor

Jeder WordPress-Schreiber kennt das Problem: Er fügt Code im Codefenster von WordPress ein und alles funktioniert schön wie geplant. Etwas später will er an dem Beitrag was ändern, öffnet den Beitrag und der eingefügte Code ist weg oder umformatiert oder wie beim Beitrag über Google-Maps der ganze Beitrag ist weg. Was tun?

Nun beim Google-Maps-Beitrag musste Programmcode (ein IFrame) eingefügt werden, wenn man dies im Code-Register von WordPress tut, sofort speichert dann funktioniert alles wunderbar. Wenn man später den Beitrag öffnet, hat aber den WYSIWYG-Editor eingestellt, dann scheint der Inhalt des Beitrags weg zu sein. Dem ist zwar nicht so, man kann den Beitrag bearbeiten, aber nur wenn man den WYSIWYG-Editor vorher abstellt.

Das ist erst mal nur lästig, aber schlimmer ist noch das PHP-Problem. Hat man PHP-Code eingefügt und ändert später im WYSIWYG-Editor den Beitrag, dann ist der PHP-Code weg und der Beitrag zerschossen.

Will man nicht auf den sehr schönen TinyMCE-Advanced(vgl. https://train-und-coach.de/blog/?p=69) verzichten. Dann legt man besser zwei Autoren-User in WordPress an: einen mit und einen ohne TinyMCE.

Wie im Beitrag über Benutzerrechte bei WordPress beschrieben, können diese beiden Autoren nur ihre eigenen Beiträge ändern. Es ist also nicht möglich, versehentlich einen Beitrag des anderen zu öffnen und damit dessen schönen Code zu zerschießen.

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