Wenn man Webdesign auf moderne Art umsetzen möchte, dann braucht man ein Content-Management-System (CMS), was eine genaue Trennung von Inhalten und Gestaltung erlaubt. Typo3 ist ein solches CMS, das angesichts seiner Funktionsvielfalt keine Wünsche der Webdesign-Gestaltung offen lässt. Typo3 hat den Vorteil von Open Source und braucht sich nicht hinter sehr professionell und teuer entwickelten Systemen zu verstecken.
Der Hauptvorteil von Typo3 ist aber die strikte Trennung von Layout und Inhalten, wie sie für moderne CMS prägend sind. Da Typo3 offen für Änderungen ist, kann man jede Art von gewünschtem Layout mit Typo3 umsetzen. Angesichts der Funktionsvielfalt ist es aber oft ratsam, eine professionelle Agentur für das Webdesign mit Typo3 heranzuziehen. So kann mittels der Websiteerstellung mit Typo3 in Stuttgart darüber hinaus noch weitere Vorteile genieren, denn die lokale und regionale Verankerung eines Webdesign-Anbieters hat Vorteile beim Online-Marketing.
Typo3 unterstützt das Webdesign durch eine eigene Template-Sprache. Das scheint zunächst recht komplex in der Anwendung, doch langfristig hat dieses strukturierte Vorgehen viele Vorteile. Denn das Layout ist mit sehr transparenten Methoden konsequent von den Inhalten trennbar. Die Inhalte, der Content, befindet sich in einer Datenbank, die alle relevanten Texte, Bilder, Verlinkungen und weiteren Informationen getrennt von der Formatierung der Webpräsenz bereit hält. So können zum Abrufzeitpunkt die Informationen zusammen mit den Formatierungsvorschriften so wirksam gemacht werden, dass die Gestaltung der Webseiten jederzeit den grafischen Anforderungen der beauftragenden Organisationen entsprechen.
Früher waren Webseiten sehr umständlich zu programmieren. Man musste die Inhalte zur Formatierung mit zusätzlichem Code versehen, der dann für recht fehleranfällige und wenig wartungsfreundliche Webpräsenzen sorgte. Hatte man sich für kleine Änderungen an der Gestaltung der Webpräsenz entschieden, dann mussten die einzelnen Webseiten auf sehr umständliche Art bearbeitet werden. Heute setzt man hingegen auf ein CMS wie Typo3 und kann damit den Änderungsaufwand bei Formatanpassungen auf ein Minimum reduzieren. Zugleich ist es möglich, neue und erweitere Inhaltsanpassungen sehr schnell und sehr kompetent umzusetzen. Dies übernehmen bei einem CMS wie Typo3 die Redakteure, die normalerweise nichts mit dem Webdesign der Webpräsenz zu tun haben. Sie können auch nicht durch versehentliche Textanpassungen auf das Layout der Webpräsenz Einfluss nehmen, denn eine umfassende Rechteverwaltung sorgt dafür, dass jeder Redakteur nur die Inhaltsänderungen vornehmen kann, die seinem Aufgabenspektrum entsprechen.