Im Moment häufen sich die Meldungen, dass „Big Blue“ ein

IBM Mashup Starter Kit

promotet, dass es Firmen sehr viel einfacher machen soll, im Web 2.0 präsent zu sein.

Doch schon auf der Downloadseite wird deutlich, dass es mit dem Installieren und Konfigurieren nicht so einfach sein wird. Deshalb ist hier auch keine Schnellschusskritik möglich, ich man kann nur auf Fachseiten verweisen, wo konkret was über die Features gesagt wird.

Lutz Pößneck: https://www.silicon.de/39185177/ibm-mixen-sie-ihr-eigenes-mashup

Die Lösung schließt einen ‚Mashup Hub‘ ein, der RSS-, ATOM- und XML-Feeds aus Blogs und von Webseiten speichert. Enthalten ist zudem ‚QEDWiki‘, ein Interface für das Zusammenfügen der Daten aus den verschiedenen Quellen, etwa aus den Google Maps.

Das Produkt kombiniert Informationen aus Datenbanken, persönliche Daten und im Web zugängliche Informationen in einem organisierten Verzeichnis auf einem Server. Auf dieses Verzeichns können die Entwickler dann zugreifen, um eine Mashup-Anwendung zu schreiben.

„Das Web 2.0 passiert in den Unternehmen – egal, ob es erlaubt ist oder nicht“, sagte Anant Jhingran, Chief Technology Officer der IBM [..] Jhingran kündigte zudem an, dass IBM enger mit den unabhängigen Software-Herstellern (Independent Software Vendors, ISVs) und Entwicklern kooperieren wolle. Ziel sei es, mehr Mashup-Anwendungen für die IBM-Lösung ‚WebSphere‘ zur Verfügung zu stellen.

Phpforum.de:

Mit dem Werkzeug-Set, das auf der IBM Alphaworks-Webseite erhältlich ist, können technisch ungeschulte Business-Anwender anspruchsvolle Geschäftsapplikationen entwickeln. Und das mit einer Kombination aus Web Services und der Einfachheit von Drag-and-drop. Das Werkzeug-Set wurde mit PHP 5 entwickelt, mit der Hilfe von Zend Core for IBM, Zend Framework und dem DB2-Datenserver.

Ralf Müller auf http://www.theinquirer.de/2007/10/10/ibm_zeigt_neue_mashupplattform.html

Jenes verspricht, ganz locker Firmeninfos, Datenbestände und Profile zu einer modernen Web-Applikation zu verquicken. Sogar fremde Quellen (Widgets) wie Echtzeit-Wettervorhersagen, Satellitenkarten oder gar externe Shops seien leicht einzubinden.

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