Viele schalten online Werbung mit Google-AdSense. Man findet Textzeigen oder Banner-ähnliche Werbung in Blogs und Websites, weil sie so einfach umsetzbar sind. Bezahlt wird nur beim Klick der Besucher. Nun hat Google hier entscheidende Änderungen umgesetzt.

Für meine Datenschutzerklärung hat dies auch Konsequenzen. Denn Google-AdSense führt sogenannte interessenbezogene Werbung ein. Damit sind die Google-AdSense-Anzeigen nicht mehr vom Inhalt der Website allein abhängig, sondern vom sonstigen Surfverhalten des Users.
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Google-Bildersuche: it trainer bonn

Google-Bildersuche: it trainer bonn

Viele User kommen auch auf Webseiten, weil diese über Bildsuch-Maschinen ganz bestimmte Bilder suchen, beispielsweise um eine Präsentation mit attraktiven Content zu füllen. Die Google-Bildersuche über http://images.google.com/ bildet hier einen populären Einstieg, denn dies ist wohl die meist genutzte Bilderdatenbank im Internet überhaupt. Dieses Suchinteresse wäre natürlich eine prima Möglichkeit, Traffic auf eigene Website zu ziehen, wenn man denn wüsste, wie man gut in der Bildersuche gerankt werden kann.

Man kann also so zu weiteren Optimierung beitragen.

Google hat ein neues Tool für die Keyword-Recherche bereitgestellt. Search-based Keyword Tool zeigt auf, welche Keyword-Kombinationen bereits berücksichtigt sind. Es zeigt aber auch auf, wie das Suchvolumen bei Google für bestimmte Keyword-Kombinationen ist, und ob es sich denn lohnt hier weiter in Suchmaschinen-Optimierung zu investieren.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann man seine Website zur Google-News-Quelle machen. Vorausgesetzt man hat gute News, dürfte das für die Suchmaschinen-Optimierung sehr von Vorteil sein: Mehr Trafik und mehr Reputation als Google-News-Quelle …

Die Google-Webmaster-Tools sind hervorragende Instrumente, Fehlern auf der eigenen Website zu Leibe zu rücken. Insbesondere bekommt man gute Infos zur externen Verlinkung. Mit zusätzlichen Plug-In im Browser holt man noch mehr aus den Google-Webmaster-Tools.

Wer auf seinem Blog oder auf seiner Website Google-AdSense-Anzeigen verwendet, bekommt möglicherweise Geld dafür, dass seine potentiellen Kunden zur Konkurrenz wechseln. Denn Google schaltet Anzeigen, die Schlüsselworte enthalten, die bei Konkurrenzanzeigen auch vorliegen können. Doch es gibt Abhilfe, um seine Online-Reputation zu erhalten.

(Dieser Artikel wurde ursprünglich auf

http://www.sund-services.de/blog/2009/02/06/google-adsense-anzeigen-und-online-reputation/

veröffentlicht und wird, weil die Ressource deaktiviert wurde, nun hier direkt in meinen Blog wiedergegeben.)

Google-AdSense-Anzeigen und  Online-Reputation

Bei Blogs und kleinen Websites sind sie äußerst beliebt bei den Publishern: die Google-AdSense-Anzeigen, die der Suchmaschinen-Markführer über sein Affiliate-Programm AdWords eingesammelt hat. Mit einfachen Mitteln kann man Anzeigen auf seiner Website unterbringen, die auch dann zu einer gewissen Einnahme führen, wenn die Besucher der Website auf die Anzeige klicken und damit zu einer anderen Website wechseln. Weiterlesen »

Wer regelmäßig zu einen bestimmten Thema auf dem Laufenden bleiben will, sollte mal prüfen, ob er nicht Google-Alerts verwenden kann.

Domainpopularität und Linkpopularität sind wichtige Begriffe im Zusammenhang mit der Suchmaschinen-Optimierung. Was sie bedeuten und ob die Domainpopularität wichtiger als die Linkpopularität wird?

Google-Knol

Auf Dr. Web habe ich mich mit den Möglichkeiten von Google-Knol beschäftigt. Weiterlesen »

Plugin Kalender

Kieran O’Shea hat einen Kalender als WordPress-Plugin entwickelt und damit eine Alternative zu Google-Calendar. Weiterlesen »

Google Dienste nutzen

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Google bietet mit Google-Kalender oder Google-Calendar eine schöne Möglichkeit der Terminverwaltung. Man benötigt lediglich ein kostenloses Google-Konto. Man kann dann in Google-Kalender oder Google-Calendar seine Termine eintragen, auch Terminserien. Der Witz ist, man kann diesen Google-Calendar oder Google-Kalender in jede Website einbinden. Am besten man nimmt für diese öffentlichen Termine einen eigenen Google Kalender.

Die Einbettung des Google Kalender oder Google-Calendar erfolgt mittels iframe, was kein Problem für WordPress darstellt.

[Quelle] Google-Hilfe:

Sie können Ihren Kalender in Ihre Website einbinden. Verwenden Sie dazu im „Konfigurationstool“ die Kalenderadresse Ihres Kalenders im HTML-Format. Weiterlesen »

Link auf Feed oder FeedsFeed:

kommt vom aus dem Englischen (feed „Einspeisung“, „Zufuhr“) und wird als Newsfeed im Deutschen als jargon-sprachliche Bezeichnung für ein spezielles Datenformat verwandt, mit dem Websites oder Teile von Websites für Newsreader oder RSS-Reader publiziert werden.
(RSS=Abkürzung für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“)

Jede Blogsoftware (wie WordPress) bietet automatisch einen laufenden Newsfeed oder Newsfeeds der aktuellen Beiträge und getrennt davon einen laufend aktuellen Newsfeed oder Newsfeeds der Kommentare zu diesen Beiträgen an. Meist wird ein Symbol wie hier oben verwandt, um auf diese Feeds aufmerksam zu machen. Weiterlesen »

Google Kalender sind eine tolle Möglichkeit Informationen als Kalender auf eine Website zu stellen: Dieser Beitrag kann hier gefunden werden.

Google Analytics ist ein kostenloser Dienst von Google mit dem Seitenzugriffe auf Ihre Webseiten protokolliert und zu Berichten zusammengestellt werden können.

google-analytics

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Damit das funktioniert müssen Sie sich mit einem Google-Konto anmelden, ihre Websiteadresse angeben und den von Google gewünschten Code auf jeder Seite ihrer Präsens einbinden. Weiterlesen »

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