Um einen Artikel oder eine Seite in WordPress zu schreiben, kann man den WYSIWYG-Editor von WordPress benutzen, der aber manchmal nicht so arbeitet wie man das wünscht. So ist es zum Beispiel nicht einfach Text und Grafik so einzubetten, dass man ein optimales Ergebnis bekommt. Weiterlesen »
Wenn man WordPress als CMS einsetzen will, dann möchte man gerne die Widgetsleiste (meist rechts) gestalten bzw. für unterschiedliche Aufgaben unterschiedliche Leisten verwenden.
Was Widgets sind und wie sie mit WordPress verwendet werden, wird hier erklärt: https://train-und-coach.de/widgets-und-wordpress.html
Ganz vage gesprochen, könnte man die Widgets als Schnittstellen zu den Navigationsmöglichkeiten ansehen, so wie z.B. auch SAP Schnittstellen in Datenbanksystemen gibt.
Bei manchem Theme von WordPress sind mehrere Leisten schon vorkonfiguriert, bei den meisten Themes gibt es aber nur eine Leiste. Ich verwende hier das sehr beliebte Mistylook-Theme, das standardmäßig auch nur eine Widget-Leiste kennt.
Es ist nicht schwierig mehrere Widget-Leisten zu verwenden. Dazu muss man aber Code ändern bzw. einfügen und zwar in der functions.php, wo sowohl die Widget-Leisten wie die Widgets selbst festgelegt werden. Weiterlesen »
Google Analytics ist ein kostenloser Dienst von Google mit dem Seitenzugriffe auf Ihre Webseiten protokolliert und zu Berichten zusammengestellt werden können.
Damit das funktioniert müssen Sie sich mit einem Google-Konto anmelden, ihre Websiteadresse angeben und den von Google gewünschten Code auf jeder Seite ihrer Präsens einbinden. Weiterlesen »
Wer mit dem Bloggen beginnt, wird schnell mit den Funktionen Kommentar, Trackback und Pingback konfrontiert. Was ein Kommentar ist, das wird schnell klar. Varianten des Kommentars sind der Trackback und der Pingback, und das ist schon weniger einfach zu verstehen.
Man versteht das schon aber schon eher wenn man die Begriffe mal ins Deutsche überträgt.
Track steht für Spur, Ping für Signal und Back für zurück. Ein Trackback ist also eine Spur, die zurückführt, ein Pingback ist ein Signal das zurückgesendet wird. Das Zurück ist hier jeweils ein Blogbeitrag, auf den man sich bezieht. Weiterlesen »
Um den Titel einer Seite oder eines Artikels in WordPress anzupassen, gab es früher das PlugIn Seo title Tag. Leider habe ich damit in WordPress so viel Ärger, dass ich es abschalten mußte. Aber es gibt noch einen anderen Weg, den Titel anzupassen. Weiterlesen »
WordPress ist zwar von der Konzeption her kein CMS (Content Management System), viele wollen aber WordPress als CMS nutzen. Das ist auch möglich, wenn man bestimmte Veränderungen, die zum Teile in der „Tiefe des Systems“ liegen, vornimmt.
Für einige stellt sich daher auch die Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, in WordPress Rubriken zu definieren, unter denen unterschiedliche Beiträge themenspezifisch laufen?
Quellcode-Beispiel php
Quellcode enthält eine Vielzahl von Sonderzeichen, mit denen WordPress nicht gut klarkommt. Deshalb gibt es eine Vielzahl von PlugIns, um Quellcode sicher einzubetten. Ich persönlich finde sehr schön das Plugin WP-Syntax, dass man über https://wordpress.org/extend/plugins/wp-syntax/ bekommt. Weiterlesen »
Viele Blogger, die mit WordPress arbeiten, werden zum Testen mit einen lokalen Webserver auf ihrem Rechner arbeiten.
Dabei kann es dann passieren, dass bestimmte Abläufe, die auf dem lokalen System wunderbar funktionieren, auf dem Server im Internet nicht so gut laufen.
Beispiel:
Ich teste ein neues Theme mit deutscher Sprachdatei de_de.mo und bin auch mit der Übersetzung ganz zufrieden, doch im Internet wird nur die englische Sprache angezeigt. Weiterlesen »
Das Einbetten der Bilder und Grafiken in WordPress ist alles andere als effektiv gelöst. Außerdem finde ich es höchst befremdlich, dass DREI (!) Bilder hochgeladen bzw. gespeichert werden. Ich wollte eigentlich nur ein Bild hochladen und einbetten. Das Hochladen der Bilder bzw. die Möglichkeiten zum Bild hochladen ist eigentlich eine prima Sache, wenn man zuvor die richtigen Einstellungen in WordPress vorgenommen hat.
Um sicherzustellen, dass man nur eine Datei also ein Bild hochlädt einfach zunächst folgende Einstellungen in WordPress-Backend vornehmen.
Hat man dann beim Schreiben eines Beitrags oder einer Seite das Ziel ein Bild oder eine Grafik einzufügen bzw. hochzuladen, dann gibt es hierfür In der neuen Version eine Schaltfläche „Bild einfügen“ direkt neben dem Text „Multimedia einfügen“. Sie kann sowohl im grafischen wie im HTML-Modus benutzt werden. Bilder hochladen aber auch Fotos hochladen ist damit leicht umsetzbar. Es ist hier auch denkbar direkt nacheinander mehrere Bilder hochladen umzusetzen, doch dies erscheint wenig praktisch. Zum Bilder hochladen, wenn es um mehrere Bilder geht, die mit Bilder hochladen funktionieren sollen, verwendet man in WordPress die Befehle der Mediathek.
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Nach Aussagen von WordPress Deutschland braucht man für die Benutzung von WordPress für ein Content-Management-System CMS oder zum Bloggen lediglich folgende Funktionen auf seinem Webspace.
- PHP Version 4.3 oder höher
- My SQL Version 4.1 oder höher
- Das Apache mod_rewrite Modul, für „schönere URIs“.
Das sind Standardfunktionen die praktisch jeder Webspace Provider liefern kann.
Wichtig ist der letzte Punkt, denn … Weiterlesen »
„Heute stand ich leider vor der misslichen Lage zwei meiner Joomla! (Demo-) Installationen pfegen zu müssen.
Misslich deshalb, da ich irgendwie das Passwort oder Password bzw. die Daten für den Administrator-Zugang verlegt hatte.“
Quelle: http://unblogged.hansi.es.
Wenn man sein Joomla Passwort vergessen hat, dann ist ein Problem zu lösen. Wie aus den Joomla-Kommentaren bei hansi und seinen Beitrag hervorgeht, kann man scheinbar das Passwort für joomla nur auf ein 08/15-Kennwort zurücksetzen und muss bei unterschiedlichen Joomla-Versionen unterschiedlich vorgehen, um das Passwort oder Password zu ändern. Deshalb hier ein Vorgehen, dass es gestattet, ein vergessenes beliebiges Passwort für Joomla neu festzusetzen: Dabei geht man mit dem Tool phpmyadmin um, dass bei allen Webangeboten mit php zur Verfügung steht. So kann man in die Datenbank von Joomla eingreifen und dort Veränderungen vornehmen. Man kann das Password oder Passwort für Joomla aber nicht direkt ändern. Wenn man das Vergessen erlebt hat, dann wird man in Zukunft Vorkehrungen gegen das Vergessen errichten. Weiterlesen »
Der Wisiwyg-Editor von WordPress kann wesentlich mehr, wenn man das PlugIn TinyMCE Advanced direkt von der WordPress-Website https://wordpress.org/plugins/tinymce-advanced/downlädt und installiert.
Autor des Plugins ist Andrew Ozz.
Dieses Plugin fügt 14 Erweiterungen zu TinyMCE hinzu:
Advanced hr, Advanced Image, Advanced Link, Kontextmenü, Emotionen (Smilies), Datum und Uhrzeit, Layer, Nonbreaking, Drucken, „Suchen und Ersetzen“, Tabelle, Visual Charaktere und XHTML Extras…
Es gibt eine Admin-Seite (ähnlich wie in der „Widgets“ admin-Seite bei WordPress), mit der Sie „drag and drop“ TinyMCE Symbolleisten organisieren können.
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Für jeden Webmaster oder Blogger stellt sich die Frage, wie er denn effektiv Text und Grafik in WordPress kombinieren bzw. Text und Bild in WordPress oder einen anderen CMS oder einer sonstigen Webseite zusammen verwenden will. Die Zeiten als man hierzu noch Tabellen verwandte, sollte eigentlich längst vorbeit sein. Text und Grafik sollten codearm in WordPress kombiniert, Text und Bild sondern in regulären und gut nachvollziehbaren XHTML codiert sein. Dabei sollte ein Minimum an Code und eine geschickte Festlegung im CSS die Aufgabe erledigen und Text und Bild zu einem guten Zusammenspiel bringen. Text und Grafik sind dann gut zusammengestellt, wenn alle typischen Fälle abgedeckt sind. Weiterlesen »
Die WordPress 2.5 Backend Oberfläche bei der Texteingabe ist offenbar nicht für große und breite Bildschirm optimal, ein ungenutzter rechter Rand steht gähnend leer da.