Bei der Schaffung oder Förderung eines Online Profils sind 3 Strategien alternativ oder auch ergänzend denkbar:
- Profile auf Webseiten wie XING oder Facebook
- Gezielte Werbelinks, wie sie über Google-AdWords möglich sind
- eine eigene Website, mit oder ohne Blog-Funktion.
Wenn man dann online oder offline tätig ist, dann sollte man nur möglichst häufig die jeweilige Möglichkeit nutzen und auf sie verweisen. Weiterlesen »
Schlagworte:online publizieren, Online-Reputation-Management, social software, web 2.0, webpräsenz
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Amazon-Link e-Rekruting
Unter Personalberatung wird meist die externe Unterstützung eines Unternehmens bei der Personal-Suche und Personal-Auswahl bezeichnet. Sie beinhaltet auch (wenn auch nicht ausschließlich) das sogenannte Headhunting als Personalberatung, wo der externe Personalberater gezielt nach Bewerbern sucht, die bisher nicht durch Bewerber-Verhalten sichtbar geworden sind. Personalberatung durch E-Recruiting meint das gezielte Verwenden elektronischer Kommunikationsformen, wobei hier mit dem E wie beim E-Marketing das Internet gemeint ist. E-Recruiting bezeichnet somit die Vorgehensweisen der Personalberatung unter Einsatz elektronischer Medien insbesondere durch Einsatz des Internets. Personalberatung durch E-Recruiting wird immer wichtiger.
Ein Headhunter in der Personalberatung sucht gezielt über verschiedene Informationsquellen nach geeigneten Kandidaten und spricht diese dann per Telefon an ihrem Arbeitsplatz an. Diese Vorgehensweise in der Personalberatung lässt sich natürlich schlecht mit Methoden des E-Recruiting nachbilden. Sehr gerne werden die entsprechenden Dienste bei technikaffinen Tätigkeiten angenommen; z.B. bei IT Jobs. Weiterlesen »
Schlagworte:Online-Reputation-Management, personalarbeit, software, web 2.0
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Diesen Artikel habe ich vor einiger Zeit auf sund-services.de veröffentlich; da diese Ressource zur Zeit nicht zur Verfügung steht, wird der Artikel hier als Zitat wiedergegeben.
Peter Montoya ist ein in den Vereinigten Staaten sehr bekannter Experte zur Förderung der persönlichen Reputation. In seinem Bestseller
- The Brand Called You : Make Your Business Stand Out in a Crowded Marketplace (McGraw-Hill; überarbeitete Neuauflage Oktober 2008)
hat er acht Gesetzte vorgeschlagen, die man in Bezug auf das eigene Personal Branding (die öffentlichkeitswirksame Förderung der eigenen Person und des eigenen Namens) zu beachten hat: Weiterlesen »
Schlagworte:online-marketing, Online-Reputation-Management
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Mit dem Thema Online-Bewerbung habe ich mich ausführlich bei dir-Info beschäftigt.
Die Online-Bewerbung wird immer wichtiger, wenn es um Bewerbung geht, insbesondere dann, wenn der Job einen gewissen Online-Bezug hat. Praktisch jedes Unternehmen, was Online präsent sein muss und will, bietet eine gewisse Form der Online-Bewerbung ein. Z.B. über ein Online-Bewerbung-Formular oder über eine spezielle Online-Bewerbung E-Mail-Adresse. Man kann noch einiges mehr unternehmen, um seine Online-Bewerbung auf eine breitere Basis zu stellen.
Falls die Möglichkeit zur Online-Bewerbung besteht, dann sollte man die Online-Bewerbung genau so sorgfältig umsetzen, wie die Offline-Bewerbung. Auch bei der Online-Bewerbung braucht man ein Anschreiben oder einen Vorspann, der dem man knapp und konkret die Punkte benennte, die einen für die ausgeschriebene Stelle oder den Arbeitgeber interessant machen. Weiterlesen »
Schlagworte:bewerben, coaching, Online-Reputation-Management
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Nachdem man grundlegende Schritte zur Bestimmung seines Personal Branding (die Festlegung von Merkmalen und Eigenschaften seiner Online- und Offline-Reputation) bestimmt hat, sollte man recherchieren, was denn im Internet schon über die eigene Person oder das eigene Unternehmen aufzufinden ist. Zentrale Fragen sind hier: Was macht die Online-Reputation aus? Hat man überhaupt eine Online-Identität? Fragen wie diese fallen unter das Online Monitoring Management, die fortlaufenden Überprüfung des Personal Brandings im Internet. Weiterlesen »
Schlagworte:google, Online-Reputation-Management, suchmaschinen
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Die Potenzialanalyse ist ein wichtiger Schritt vor jeder Bewerbung, wie ich bei dir-Info deutlich gemachte habe. Bei der Potenzialanalyse handelt es sich eigentlich um eine betriebswirtschaftlichen Begriff. Die Potenzialanalyse wird im Bewerbungsverfahren oder beim Profiling gebraucht. Man kann aber als Bewerber seine eigne Potenzialanalyse bereits vor dem Bewerbungsverfahren erstellen. Somit nutzt die Potenzialanalyse der besseren Vorbereitung des Bewerbungsverfahrens. Weiterlesen »
Schlagworte:bewerben, coaching, personalarbeit, reputationsmanagement
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Für Bewerbungsverfahren wird das Internet immer wichtiger: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/e-recruiting-2.0-corporate-blogs-fuer-bewerbungsverfahren-nutzen.html. Hier geht es um sogenannte Unternehmens-Websites, die als Corporate-Blogs geführt werden. Weiterlesen »
Schlagworte:Online-Reputation-Management, web 2.0
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Egal, ob man als Arbeitnehmer, Berater oder Freiberufler tätig ist, das eigene Bild in der Öffentlichkeit ist genauso wichtig für die eigene Entwicklung und den beruflichen Erfolg, wie das Bild, das ein mittleres oder größeres Unternehmen für die Öffentlichkeit abgibt. Deshalb gibt es „Personal Branding“ als Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit wie eine Marke fördern Weiterlesen »
Schlagworte:online publizieren, Online-Reputation-Management, reputationsmanagement
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Wer auf einer Vielzahl von Communities und Reputationsplattformen (wie XING, Facebook, Twitter usw.) aktiv ist, der wird sich laufend immer wieder neu an den Plattformen anmelden müssen. Hierfür sind im Regelfall die Eingabe eines Benutzernamens bzw. der E-Mail-Adresse und ein Passwort nötig. Zwar gibt es Möglichkeiten, diese Angaben im Browser-Cache zu speichern aber sicher wäre dies nicht. Außerdem funktioniert dies natürlich nicht mehr, wenn man an einen anderen Rechner (z.B. in einen Internet-Cafe) sitzt. Wie schön wäre es doch, wenn man sich überall mit einer einheitlichen Online-Identität anmelden könnte.
Dieser Wunsch ist bereits heute umsetzbar. Weiterlesen »
Schlagworte:online publizieren, Online-Reputation-Management, social software, twitter
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Twitter und WordPress, das ist nicht einfach unter einen Hut zu bringen. Das entsprechende Plugin funktioniert nicht so, wie ich mir das wünsche. Es wird viel zu oft eine neuer Twitter-Eintrag erzeugt. Deshalb nutze ich für die Twitter-Meldung den Dienst Twitterfeed. Der sorgt dafür, das nur dann ein neuer Twitter-Eintrag meines Blogs erfolgt, wenn der Blog den Eintrag freischaltet. Weiterlesen »
Schlagworte:Online-Reputation-Management, social software, twitter
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Amazon-Link
Arbeitgeber sind verpflichtet, ein wohlwollendes Arbeitszeugnis nach dem Ende der Beschäftigung zu erstellen. Dabei kann es vorkommen, dass durch „versteckte Informationen“ ungünstige Beurteilungen in Formulierungen eingepackt werden, die auf den ersten Blick ganz harmlos klingen.
Solche „versteckten Informationen“ in Arbeitszeugnissen können geprüft werden.
Die wichtigste Formulierung im Arbeitszeugnis ist die Zufriedenheitsformel am Schluss. So ist ein Arbeitszeugnis mit der Formulierung „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ eine Glatte 1, während jede andere Formulierung im Arbeitszeugnis als mit „zu unserer vollen Zufriedenheit“ eher eine schlechtere Note bedeuteten könnte. Weiterlesen »
Schlagworte:beratung, reputationsmanagement
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Web 2.0 bedeutet „Internet zum Mitmachen“ und zwar unter eigenen Namen und eigenem Bild. Dies kann heikel werden; z.B. in einen Vorstellungsgespräch, wenn der Personalchef vorher im Internet recherchiert hat und die Fotos und Beiträge auf Facebook nicht gut für die Online-Reputation des Bewerbers waren.
Auf Dir-Info habe ich einige typische Fragen im Vorstellungsgespräch zu Weiterbildung und Internet-Aktivitäten zusammengestellt… Weiterlesen »
Schlagworte:bewerben, Online-Reputation-Management, web 2.0
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