Mit den neuen Tag „canonical“ soll man nach Ansicht der Suchmaschinen dem „doppelten-content-Problem“ vorbeugen können. Wie das funktionieren soll habe ich auf onmeco beschrieben. Diese Methode zur Vermeidung von doppeltem Content ist zwar interessant, funktioniert aber nur auf der eigenen Website. Doppelter Content auf anderen Webseiten, wird so nicht unterbunden. Im Regelfall wird der doppelte Content als einfache Kopie aber von Google und Co. erkannt, wenn nicht dummerweise die Kopie vor dem Original gefunden wird. Doppelter Content kann auch bei WordPress entstehen, wenn man viele Tags nur einmal verwendet. Denn dann stehen unter dem selben Tag der selbe Artikel: also doppelter Content.

Barrierefreies Internet (oder auf engl. Web Accessibility) liegt dann vor, wenn das Web-Angebot von allen Nutzern unabhängig von ihren körperlichen oder technischen Möglichkeiten möglichst uneingeschränkt (ohne vermeidbare Barrieren) genutzt werden kann.

Die Frage unter SEOs ist, ob denn durch Barriere-Freiheit die Suchmaschinen-Optimierung gefördert wird.

SchülerVZ Ausriss der Website

SchülerVZ ist eine deutsche Internet-Gemeinschaft oder Internet-Community, die ihr Publikum vor allem im Bereich der Schüler sucht. SchülerVZ ist also wie andere entsprechende Angebote für Studenten, Selbständige oder Fotofreunde ein webbasiertes soziales Netzwerk(„social network“), das der großen amerikanischen Web-2.0-Plattform Facebook nachgebildet ist.

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StudiVZ und andere soziale Internet-Plattformen bieten die die Möglichkeit des Gruschelns. Das Kunstwort Gruscheln ist eine Neubildung aus Grüßen und Kuscheln.

Ausriss aus der StudiVZ-Website

Es geht hier um eine Kommunikationsform wo Gruscheln überwiegend Flirtcharakter hat. Aus dem internetfernen Leben kennt man Baggern, Angraben oder Flirten, Gruscheln soll damit nix zu tun haben. Allerdings ist man im wahren Leben mit einer neuen Person im persönlichen Kontakt wesentlich schneller bereit und in der Lage, eine Entscheidung über einen Kontakt zu treffen als bei einen anonymen Kontakt über eine Anzeige oder das Internet. Denn wenn Menschen sich in die Augen sehen, dann können sie in Bruchteilen einer Sekunde entscheiden, ob sie mit jemandem interagieren können. Ob das mit dem Gruscheln genauso gut geht, bleibt eher unklar. Weiterlesen »

Gestalttherapie wurde entwickelt von Frederick Perls, einem deutscher Arzt und Psychiater, ausgebildet unter Sigmund Freud zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Perls unterschied sich von Freuds Theorie und Methodik in mehreren Fragen und Gestalttherapie entwickelte sich aus Unterschieden in der Kommunikation zwischen Therapeut und Klient. Kommunikation Gestalttherapie sind zwar verschiedene Bereiche aber stehen auch in einem engen Wechselverhältnis.

Für Freud und viele moderne psychoanalytischen Psychotherapeuten zeichnet sich der Therapeut vor allem durch die fachkundige Interpretationen des Klienten, seiner Beschwerde oder Symptome als dominierender Teil der kommunikativen Beziehung aus. Der psychoanalytische Therapeut teilt seine Interpretationen, die sich hauptsächlich auf die Erlebnisse des Klienten in der frühen Kindheit, dem Klienten mit, hiermit gewinne dieser Einblick in seine Symptome. Diese Einsicht wäre ein erster Schritt in Richtung Heilung.

Nach Ansicht der Gestalttherapie ist diese Sichtweise fehlerhaft. Perls glaubte, dass es nicht so sehr der Therapeut mit Interpretationen den Klienten heilt, sondern durch die tatsächliche Kommunikation.
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Ein Personal Computer soll nicht nur schnell sein, er muss auch flexibel sein.

 

Personal Computer sind Allzweck-Computer. Heute kann ein Personal Computer ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer oder ein Tablet-PC sein. Die am häufigsten genutzten Betriebssysteme sind natürlich Microsoft Windows, aber auch Mac OS X und selbstverständlich auch Linux, die häufigsten verwendeten Mikroprozessoren sind sogenannte x86-kompatible CPUs und PowerPC-CPUs. Weiterlesen »

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