Push und Pull beim Marketing

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Unter Social-Media werden die neueren Dienste und Angebote des Web 2.0 verstanden, bei denen die Nutzer mehr Möglichkeiten der Beteiligung und Interaktion haben. Immer bedeuteter für das Marketing wird Social-Media; damit verändern sich auch herkömmliche Strategien des Marketings, die im Rahmen dieser Artikelserie zum Marketing 2.0 zunächst zu untersuchen sind.

Die betriebswirtschaftlichen Begriffe push und pull findet man sowohl im Teilgebiet der Logistik, beim Management und auch beim Marketing. Dort werden mit den Begriffen push und pull meist gegensätzliche Strategien benannt, wenn es darum geht, Waren und Dienstleistungen an einem Markt erfolgreich abzusetzen. Weiterlesen »

Wer Personalisierung auf Webseiten ermöglicht, der sollte das Cloaking vermeiden, denn diese Black-Hat-Suchmaschinenoptimierung-Technik wird von Google und Co. abgestraft. Personalisierung ist ein Trend des Web 2.0.

Cloaking ist unzulässige Methode der Suchmaschinenoptimierung, BREAK bei der die Suchmaschine auf andere Seiten geleitet wird, als der menschliche Besucher. Weitere Infos auf seo-ambulance: https://blog.seo-ambulance.de/suchmaschinenoptimierung/personalisierung-suchmaschinen-optimierung-und-cloaking/. Das Ziel der Suchmaschinenoptimierung sollte nicht dadurch gefördert werden, dass man spezielle Inhalte nur für Suchmaschinen bereit hält. Cloaking sollte also vermieden werden, wenn man personalisierte Inhalte anbietet.

Für Bewerbungsverfahren wird das Internet immer wichtiger: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/e-recruiting-2.0-corporate-blogs-fuer-bewerbungsverfahren-nutzen.html. Hier geht es um sogenannte Unternehmens-Websites, die als Corporate-Blogs geführt werden. Weiterlesen »

Wie ich auf dir-info.de deutlich gemacht habe, werden Social Networks für die Einstellung eines Mitarbeiters immer wichtiger: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/social-networks-werden-fuer-die-einstellung-und-bewerbung-immer-wichtiger.html. Weiterlesen »

Auf dir-info.de habe ich mich mit Jobbörsen im Internet beschäftigt: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/nutzung-von-handwerker-boersen-und-sonstigen-jobboersen-was-ist-zu-beachten.html. Der Artikel hat auch eine gewisse Reaktion in den Kommentaren erfahren. Dabei wurde auf die Vielfalt der Jobbörsen im Internet hingewiesen und die Möglichkeiten, dass man bei Jobbörsen nicht den billigsten Anbieter sondern den besten nehmen kann. Jobbörsen im Internet finden also eine starke Beachtung und es sieht so aus, dass dies in den nächsten Jahren noch zunehmen wird. Auch eine Spezialisierung der Jobbörsen im Internet ist zu erwarten. Weiterlesen »

Watch Your Web: Mit dieser Website will die Bundesregierung den Gefahren des Web 2.0 vorbeugen. Darüber habe ich http://www.dir-info.de/autor/rainer-meyer/watch-your-web-soll-junge-leute-vor-den-gefahren-des-im-web-2.0-schuetzen.html geschrieben.

Die Aktion wurde wenig beachtet, da die Bundesregierung durch ihre Internet-Kontrollen wesentlich mehr Aufmerksamkeit erfahren hat. Frau Aigner von der CSU ist auch als Bundesverbraucherministerin bisher noch nicht so stark im Blickfeld der Öffentlichkeit. Diese Website ist zu begrüßen, denn es werden sehr gut einige Probleme angegangen, die für jungendliche Nutzer des Web 2.0 durchaus relevant sind.

Wie ich auf dir-info.de deutlich gemacht habe, kann man sogar über das Internet ein komplettes Haus verlosen: http://www.dir-info.de/finanzen/kann-man-eine-immobilie-verlosen-statt-verkaufen.html. Dies ist nicht nur als Gag gemeint, Weiterlesen »

Seit einiger Zeit gibt es Internet-Anbieter, die im Web 2.0 Stil ein Online-Pfandhaus betreibt. Beim normalen Pfandhaus bringt man einen Wertgegenstand zum Pfandleiher, der dafür einen Kredit gibt. Falls man den Pfandgegenstand nicht auslösen kann, dann wird dieser verkauft, um den Kredit zu tilgen. Bei diesem Verfahren hat der Pfandleiher den Ablauf in der Hand; er entscheidet, wie viel Euro der Pfandgegenstand noch bei einer Versteigerung bringen würde. Weiterlesen »

… unter diesen Stichworten läuft das Dienstleistungsangebot der Internetagentur swip.de aus Hildesheim. Wer im Umfeld aus Hildesheim oder von weiterer Entfernung kompetente Hilfe und einen qualifizierten Rat beim Themenkomplex Webdesign, Programmierung und Marketing benötigt, der ist hier gut aufgehoben. Weiterlesen »

Auf dir-Info habe ich unter dem Stichwort Couchsurfing  beschrieben, wie man auch das Web 2.0 zum Urlaub nutzen kann: Man stellt über das Internet einen Kontakt her und bietet untereinander das Gästbett an.

Web 2.0 bedeutet „Internet zum Mitmachen“ und zwar unter eigenen Namen und eigenem Bild. Dies kann heikel werden; z.B. in einen Vorstellungsgespräch, wenn der Personalchef vorher im Internet recherchiert hat und die Fotos und Beiträge auf Facebook nicht gut für die Online-Reputation des Bewerbers waren.

Auf Dir-Info habe ich einige typische Fragen im Vorstellungsgespräch zu Weiterbildung und Internet-Aktivitäten zusammengestellt… Weiterlesen »

Überblick über die Reputation

Überblick über die Reputation

Inzwischen habe viele eine Vielzahl von Profilen im Internet. Die User betreiben eine Website und bloggen auf dieser oder auch unter mehreren anderen Adressen. Wichtige Informationen stehen auf der Business-Plattform XING, interessante Links legt man bei Mister Wong oder in anderen Bookmark-Diensten ab und Videos stehen bei YouTube. Dies entspricht einer Tendenz im Web 2.0, wo man mit seinen persönlich zuortenbaren Infos zu finden ist.

Da fällt es im Web 2.0 nicht unbedingt einfach die Übersicht zu behalten. Auch unter dem Aspekt der Gestaltung der Online-Reputation im Web 2.0 wäre es gut, wenn man seine Adressen übersichtlicher ansteuern könnte. Es gibt schon länger Dienste, die dies ermöglichen, aber auch den Content in eine neue Form überführen.

Einfacher könnte für viele ein Ansatz sein, wenn man unter einer einheitlichen URL alle relevanten Profile des Web 2.0 einfach sichtbar machen könnte. Diese URL wäre ist damit eine Visitenkarte, die man einfach weitergeben kann, um Interessenten einen Einblick in die Online-Reputation (nicht nur im Web 2.0) zu geben.

Meine Links und Inhalte findet man bei unhub unter der relativ einfachen Adresse http://unhub.com/RainerMeyer/

in Bonn: Haus der Geschichte

in Bonn: Haus der Geschichte

Das Haus der Geschichte in Bonn ist eines der beliebtesten Museen in Bonn. Denn das Haus der Geschichte in Bonn zeigt auf über 4000 Quadratmetern die deutsche Zeitgeschichte vom Zweiten Weltkrieg bis heute. Das Haus der Geschichte Bonn präsentiert Politik-, Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte. Ebenso finden sich im Haus der Geschichte in Bonn hier wichtige Trends zu Kunst und Kultur einschließlich vieler interessanter Details zu Lebensbedingungen des Alltags.

Auf dem Foto aus dem Haus der Geschichte Bonn sieht man den Plenarsaal des Bonner Bundestags, der jetzt im Haus der Geschichte Bonn zu finden ist.

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Bereits im U-Bahn-Eingang wird der Eisenbahn-Salonwagen der Bundeskanzler gezeigt. Der Museumsgarten im Haus der Geschichte Bonn zeigt exemplarisch die Entwicklung vom Schrebergarten bis zum Garten der Gegenwart auf. Kinder können im Haus der Geschichte Bonn interessante historischer Spielgeräte kennen lernen.

Hier finden sich mehr als siebentausend Exponate, die in kompetenter und interessanter Weise in Bezug zueinander gesetzt werden. Das interessante Museum zeigt den ersten Adenauer-Dienstmercedes. Besucher können auf dem Originalmobiliars des ersten Deutschen Bundestages sich in eine Plenarsitzung versetzt fühlen.
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Kaum ein Kulturkritiker, der sich in den Cyberspace verirrt hat, in dieses gelobte Land für Amateuranthropologen, und der nicht früher oder später bemerkte, wie unbestritten der elektronische Weltenraum zum zentralen Tummelplatz für Verfolgungs- und Verschwörungswahnsinnige geworden ist. Den Ton geben allerdings nicht einzelne Verrückte an, so zahlreich sie auch sind, sondern die nach Hunderttausenden zählenden Anhänger populärer Konspirationstheorien.

So konnte man es bereits vor 10 Jahren im Hamburger Intelligenzblatt (ZEIT) lesen. Wie kann man sich auf diesem Tummelplatz von Verrückten also einigermaßen sicher bewegen?

Folgende Überlegungen beschäftigen sich mit der Frage, wie man denn die Zuverlässigkeit von Informationen, Medieninformationen und speziell Internetinformationen prüfen kann.

1. Klärung der Begriffe des Themas

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